Ich nahm die Abkürzung über den Friedhof

Gegenüber der kleinen Kapelle hockte eine Gestalt auf der Bank, die sich den Schweiß aus dem Nacken rubbelte. Irgendwie kam mir die Bewegung bekannt vor. War das der durstige Mann von der Tuborg-Dose? War da ein Handtuch im Spiel? Dann war es der Becks. Das konnte nur der Becks sein. Der Bienenkönig.

„Na Scheiße“, rief ich, „der Becks..! Was machst du denn auf dem Friedhof.. Nach Zahngold buddeln?“

Er stöhnte. „Alter.. ich war gestern voll wie ein Treteimer..!“

„Was war los?“

„Wodka gesoffen, mit den Russen und dem Saarländer.“

Er reichte mir die verschwitzte Hand. Er schwitzte ständig und überall, ich kannte es nicht anders. Im Sommer trug er einen Rucksack, in dem er Handtücher deponiert hatte und einen Sportföhn für die besonders üblen Zustände. Wenn es in ihm köchelte wie bei ner Ollen in der Monopause! Alter Schwede!

„Ich weiß kaum, wie ich nach Hause gekommen bin.. Angeblich hat mich der Saarländer ins Taxi gesetzt, dem Fahrer Kohle in die Hand gedrückt und gesagt, hier Chef, fahr den Sack zum Katternberg elf, zweite Klingel unten.“

„Hm, ist doch okay. Oder nicht.“

„Nee, ist nicht okay. Warum? Weil der Sauhund mir die Brieftasche gezockt hat, die ganze Kohle, alles weg..“

„Hm, na. Das ist nicht okay.“

„Siehst du, mein ich auch. Nur den Zehner fürs Taxi hat er mir gelassen. Wenn der mir unter die Augen tritt, setzt es ne Schelle, glaub mir das.“

Wenn Becks von Schellen sprach, meinte er solche in Großformat, in Metall gegossen, ich sag mal: Glocken. Massive Gongs, wie im Dom.

„Den mach ich platt, den Sauhund!“

Der Saarländer war noch nicht lange in der Stadt. Es schien ihm nicht klar zu sein, mit wem er sich da angelegt hatte. Noch in den frühen Neunzigern war Becks mehrmals in Haft, weil er einer ganzen Reihe von Leuten wiederholt Schellen, Ohrfeigen und Gongs verpasst hatte. Es geschah durchweg im Suff, wenn er jähzornig wurde. Dann gab es einen Riesenknall und irgendein armes Schwein lag in der Ecke und weinte. Obwohl, wer weint schon gern mit dreifach gebrochenem Nasenbein. Das lässt man lieber bleiben. Das tut weh. Da blutet man lieber blöd in die Gegend und wartet auf die Ambulanz.

Jedenfalls war das früher so. Es knallte an allen Ecken, da konnte man hergehen, wo man wollte. Es war überall was los. Angenommen, ich liefe heute mit einem Schmetterlingsnetz durch die Straßen der Stadt und würde all die vergeudete Energie der Achtzigerjahre einfangen, ich würde den Jahrhundertfang einfahren. Den Catch of the Century. Andererseits, meinte nicht schon mein Großvater, früher wäre mehr los gewesen? Und mein Vater meinte das auch, für seine Zeit. Irgendwie glaubt jede Generation, früher wär mehr los gewesen. Vermutlich saßen schondie Leute in der Jungsteinzeit am Feuer und trauerten der Altsteinzeit hinterher, als es noch genug Mammuts gab zum Jagen. Und was werden die Leute in hundert Jahren sagen, wenn genmanipulierte Neon-Babies als Quizgewinn ausgelobt werden? „Früher war aber mehr los.“

Ist klar.

So gesehen bricht ständig für irgendwen die goldene Ära an, die später mal als früher in seine Geschichte eingehen wird, als noch was los war und überall Leute mit dreifach gebrochenem Nasenbein rumlagen. Das ist auch der Grund, warum so viele Geschichten in diesem ominösen großen Königreich namens früher spielen, das jeder so, wie es ihm gefällt, regiert. Früher ist eine prächtige Monarchie, mit Billionen von Zeptern.

Becks öffnete seinen Rucksack und holte eine Flasche Almdudler raus, gegen den Nachdurst. Er nahm einen kräftigen Schluck und rülpste mit einem Elan, dass die Kolkraben aus den Bäumen flüchteten. Wodka-Reste flirrten durch die Luft.

Er setzte eine grüne Military-Kappe auf.

„Ist noch von der Bundeswehr.. uralt das Ding.“

Du warst beim Bund?“

„Nee, nicht wirklich. Obwohl ich mich verpflichtet hatte, für vier Jahre.“

„DU warst beim Bund, Becks..!?“

„War ich nicht, Lutscher! Aber die wollten mich als Gebirgsjäger, als Zeitsoldat für vier Jahre. Blöd und jung wie ich war, hab ich meine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt, ohne richtig durchzulesen. Ich war achtzehn, ich wollte bloß weg von zu Hause, weg von meinem Alten. Aber dann hab ich von dem Verein sieben Jahre nichts mehr gehört. Ich hatte die ganze Sache schon vergessen, als mir plötzlich der Stellungsbefehl ins Haus flattert. Antrittstermin, das Datum vergess ich nie: zweiter Januar 89. Einen Monat vor meinem 27. Geburtstag. Danach hätten die mich nicht mehr einziehen können, verstehst du. Danach wär Sense gewesen mit Becks, dem Zeitsoldat.“

„Na ja, du bist ja auch der Bienenkönig„, stellte ich richtig.

Er lachte. „Der Rum-Summser..“

Plötzlich verdunkelte es sich auf dem Friedhof, eine riesige Wolke schob sich vor die Sonne. Becks nahm einen weiteren Schluck Almdudler, das Gezwitscher der Vögel tropfte auf uns nieder wie ein erfrischender kleiner Wolkenguss.

„Antrittstermin war der 2. Januar 89. Oder 88..? Zweiter Januar 88, kann auch sein. 88 oder 89. Ich glaub 89. Klar, 89. Oder 88. Weiss nicht mehr. Jedenfalls hatte ich überhaupt nicht mehr mit denen gerechnet, ich dachte, der Drops wär längst gelutscht“, sinnierte Becks, einer der letzten großen orthodoxen Trinker in unserer Stadt. „Und dann kommt die Einberufung für den zweiten Januar.. Ich mein, wie schräg muss einer drauf sein, um Rekruten zum zweiten Januar einzuziehen?! Da ist der Trouble doch vorprogrammiert, zwei Tage nach Silvester, oder nicht. Die suchten den Gong doch förmlich.“

Becks drehte sich eine Zigarette, in aller Ruhe. Eine zarte Raucherröte bedeckte seine Wangen. Ein Feld geplatzter Äderchen. Ein bewirtschafteter roter Acker.

„Und?“ sagte ich.

„Was?“

„Warst du jetzt vier Jahre beim Bund?“

„NEIN, MANN! Bist du bescheuert?! Aber versuch mal aus dem Vertrag rauszukommen, wenn du schon unterschrieben hast. Das kannst du vergessen, selbst wenn du den Scheiß-Dienst noch gar nicht angetreten hast.“

Wir schreiben also den zweiten Januar 89, als Becks von Tangemann, einem guten Kumpel, den ich nicht kannte, zur Kaserne nach Mönchengladbach chauffiert wird, direkt bis vorn ans Tor.

Oder 88.

„Warte ne Viertelstunde, hab ich zum Tangemann gesagt. Bleib im Wagen sitzen. Ich hatte so ein Gefühl im Bauch, mal abgesehen vom Silvesterkater. Ich also rein in die Kaserne, noch reichlich Pernod und Koks intus, unbekokst bin ich damals ja nicht aus dem Haus gegangen, original wahr, ich wusste nicht mehr, wie Bäume riechen, so fertig war ich vom Koksen, steht da plötzlich so ein kleiner Uffz vor mir. Ich grüß noch nett, FROHES NEUES JAHR, MEISTER!, bißchen vorlaut vielleicht, okay, kann sein, ich hatte mir ja vorher mit Tangemann noch ein Näschen gezogen, da blökt der Uffz zurück, wie, schönes neues Jahr..!? Wissen Sie nicht, wer vor Ihnen steht!?  Sicher, hab ich gesagt, ist ja nicht zu übersehen, und da ist der Knabe explodiert. SIE STEHEN JETZT STRAMM UND GRÜSSEN, SONST ORDNE ICH SIEBEN TAGE BAU AN! Und das schlimmste, jetzt kommt’s: Der betatscht mich die ganze Zeit. Der tippt mir dauernd mit dem Zeigefinger auf der Brust rum..“

Becks erhob sich von der Bank und demonstrierte die Szene. Die zurückgekehrten Kolkraben schauten neugierig aus den Baumkronen zu, die Friedhofsmitarbeiter, ein Stück weiter den Weg hoch, ließen geschlossen den Spaten sinken.

„Ich sag also zum Uffz, pack mich lieber nicht so an, das kann ich gar nicht ab, doch der hört nicht auf, der gräbt mich weiter an, der tippt mir auf der Brust rum, als wär ich seine scheiß Klingelleiste, also, was sollte ich machen, verpass ich ihm ne Schelle. Ich mein, da hat richtig die Tapete geflattert, den ganzen Gang hoch, nur weil der nicht aufgehört hat mich anzugraben. War ja nicht meine Schuld.. muss man sehen.“

„Nee, ist ja nicht deine Schuld, wenn der nicht die Finger bei sich halten kann..“

„Siehst du. Da liegt der Uffz also in der Ecke, die Nase gebrochen und am winseln, ich mein, der war wirklich beeindruckt, und ich latsch einfach raus zum Wagen und sag zum Tangemann, komm, gib Gas, Alter, lass uns losmachen. Tja, und dann sind wir die nächsten zwei Monate erstmal in Rotterdam abgekackt.. Tangemann hatte ja noch seine Abfindung auf der Tasche, verstehst du.”

Nee, keine Ahnung, aber das machte ja nichts. So waren nun mal die Zeiten. Die Achtziger waren das letzte Jahrzehnt, wo kein Federlesen gemacht wurde, auf keiner Seite. Man wusste genau, wo der Feind steht und wie er aussieht und welche Sprache er spricht. Man kannte seine Kleidung, seine Gewohnheiten, seine Drogen. Problematisch wurde es nur, wenn man beim Feind unterschrieben hatte, weil man jung war und nicht nachgedacht hat. Dann stand man plötzlich beim Feind unter Vertrag. Mit 18.

Ja, verdammt, das war nicht gut.

„Und da ging der Scheiß erst richtig los – plötzlich war ich fahnenflüchtig und hatte die Kettenhunde auf den Fersen, zwei Jahre lang. Die haben nicht locker gelassen.

„Die.. Kettenhunde? Du meinst die, na.., wie heissen sie noch..?“

„.. ja.. ich komm auch nicht drauf, die.. Dings.. die harten Spürnasen vom Bund.. wie heißen die noch mal, verdammt.. die Kettenhunde.. die.. die..“

„.. FELDJÄGER!“

„RICHTIG! DIE FELDJÄGER!! DIE KETTENHUNDE!“

Zwei hochbetagte Damen, für den Friedhofsbesuch adrett zurecht gemacht mit weißer Bluse und das Sommermäntelchen ausgeklopft, nutzten den sonnigen Tag, um die Gräber der verstorbenen Gatten zu pflegen. Auf dem Weg zur Wasserstelle passierten sie unsere Bank und grüßten freundlich. Becks und ich, vom alten Schlag, grüßten freundlich zurück. Becks nahm sogar die Military-Kappe ab und fuhr sich mit dem Handtuch durchs Gesicht.

„Wenn dich die Kettenhunde auf der Rechnung haben, bist du geliefert. Die lassen nicht locker. Vor allem der Anführer, das war so ein Langer, hat das jedes Mal persönlich genommen, wenn ich ihnen durch die Lappen ging.“

Becks erzählte, wie ihn ein Wirt einmal in höchster Not vor den Feldjägern versteckte. Die hatten einen Wink gekriegt, dass Becks sich oft in seiner Kneipe in der Nordstadt aufhielt, und als sie mit ihren schweren Stiefeln einmarschierten, führte ihn der Wirt heimlich die Kellertreppe runter und half ihm in ein leeres Bierfass, Deckel drauf, fertig. Eine Stunde schwitzte Becks in dem Ding, bekam kaum Luft bis die Brüder endlich weg waren.

„Ein anderes Mal haben sie mich fast gestellt, als ich ne Woche bei nem Kumpel übernachtet hab, beim Galla..“

„Beim Galla..??“

„Ja. Kennst du den noch..?“

„Den bekloppten Galla, natürlich! Der immer Pretenders gehört hat!“

„Haha, stimmt, beim Galla liefen immer die Pretenders. Was anderes kannte der gar nicht.“

Ich mochte die Pretenders. Sie klangen frisch und aufregend, sie retteten etwas vom aufmüpfigen England der frühen Jahre rüber in die Achtziger, rüber ins Computerzeitalter. Die Pretenders waren die britischen B52’s, eine prima Band, aber Galla hatte trotzdem ein Schoss raus. Er machte auf Rock’n Roller der alten Schule, auf Teddyboy mit Pomade im Haar und Nietenhosen, aber er trank zuviel. Der Schnaps machte ihn fertig. Er starb besoffen, und auf dem Plattenteller drehten sich die Pretenders.

„Das muss man auch erst mal hinkriegen“, meinte Becks.

„Stimmt“, sagte ich, und spielte in meinem Kopf kurz It’s a thin line between love and hate an. Pretenders, 1983. Schöne Nummer, kein Thema.

Die beiden alten Damen winkten verschwörerisch rüber, während sie den Kies harkten und frisches Heidekraut und Primeln auf die Gräber ihrer Ehemänner setzten.

„Mitten in der Nacht hör ich beim Galla Geräusche im Hausflur, knarzende Treppen und so. Die kamen ja immer im Gleichschritt, die Kettenhunde, immer zu dritt, immer in schweren Stiefeln, als wären sie die Chefs der Welt. Alter, da kommen die Kettenhunde, sag ich zum Galla – morgens um halb vier. Ach Quatsch, woher sollen die wissen, dass du hier bist, geh pennen, leg dich wieder hin..

Ich hab ja immer in voller Montur gepennt, damit ich jede Sekunde weg konnte. Und in der Küche war ein kleines Fenster, wo ich gerade so durchpasste – klar, damals hatte ich dreißig Pfund weniger drauf..“

Er klopfte sich auf die Wampe, und wieder war da dieses stramme Wodka-Flirren in der Luft – wie ein kleiner fliegender Teppich, der nicht wegfliegt. Der einfach in der Luft stehen bleibt und streng von orthodoxem Trinken kündet.

„Moment!“ sagte ich. „Wohnte der Galla nicht Kurfürstenstrasse, irgendwo in den Altbauten da?“

„Genau, Kurfürstenstrasse! Wieso?“

„Nur so.“

Becks quetscht sich also durchs Küchenfenster und zieht sich gegenüber am Garagendach hoch, da rammen die Kettenhunde die Tür ein und stehen beim Galla in der Bude.

„Ich meine, die klingeln ja nicht höflich, Guten Tag, ist Herr Sowieso zu sprechen..“

„Nee, wa. Wär auch irgendwie.. blöd.“

Zum Glück hatte Becks zuvor alles ausbaldowert, er war ja ständig auf dem Sprung, wo auch immer er sich aufhielt.

„Du glaubst nicht, was du für Kräfte entwickelst, wenn du auf der Flucht bist. Das ist pures Adrenalin, du bist Superman und Batman und Spiderman und der grüne Hulk, du bist alles auf einmal und noch ne Schippe Harrison Ford oben drauf. Geht auch nicht anders, ich mein, wie sonst wär ich das Garagendach hoch gekommen. Heute würd ich da wie ein nasser Sack runterhängen, heute könnten die Herren Kettenhunde mich abpflücken wie ne reife Quitte..“

Gelächter. Abklatschen. Kolkraben fliegen auf, Friedhofsmitarbeiter lehnen am Spaten.

Weiter im Text.

Becks schwingt sich also aufs Garagendach. Es ist stockdunkel, bis auf diesen schmalen Streifen Licht, der aus der Küche kommt und oben über die schwarze Teerpappe fällt.

„Plötzlich sind da überall Hände, die sich festkrallen, die sich da hochziehen wollen, Hände, die nach meinem Hosenbein schnappen, und ich die ganze Zeit wie wild am treten und am trampeln, das war voll die Muppets-Show, wie die Finger da wimmeln in dem Streifen Licht, am glänzen wie Bockwürstchen im Glas, und ich immer am treten und am trampeln..“

Und dann, urplötzlich, ist Schluss. Alle Finger fort, die Kettenhunde ziehen sich zurück. Becks watzt übers Dach, setzt mit einem Riesensatz auf nächste Dach über, und springt zuletzt irgendwo runter in den Hof..

„.. ab durch die Mitte.“

„He..! Rififi –  Über den Dächern der Nordstadt“, pfiff ich anerkennend. „Aber warum haben die aufgegeben?“

„Keine Ahnung. Ich hab von den Brüdern nie wieder gehört.“

Becks nahm einen letzten Schluck Almdudler und warf die leere Pulle in den Mülleimer an der kleinen Kapelle.

„Yepp.“

Ein lässiger Korb.

„Die haben alles an die Bullen übergeben, ich glaub, die hatten einfach die Nase voll von mir. Außerdem, ich wurde ja auch wegen Körperverletzung gesucht, ich hatte längst den Roten draussen, den Haftbefehl, und irgendwann kassierten die Brüder mich ein, da war ich gerade zu Besuch bei meinen Eltern. Ich hatte ein Stück Torte auf der Gabel, als sie kamen. Das war mir richtig peinlich, ich mein, nach all den Jagdszenen und dem ganzen Stress sitz ich da mit nem Stück scheiß Schwarzwälder Kirschtorte. Die Handschellen klicken und ich hab noch Sahne am Maul.. na ja.“

Becks streckte seine Knochen. Es knackte, als öffnete sich irgendwo ein morsches Grab, mit Frankenstein drin. Die beiden Mütterchen hielten beim Harken inne und lächelten selig in unsere Richtung.

Ich saß noch einen Moment dumm in der Geschichte herum.

„Scheiße, hab ich einen Brand“, murmelte Becks.

7 Gedanken zu „Ich nahm die Abkürzung über den Friedhof

  1. „du bist Superman und Batman und Spiderman und der grüne Hulk, du bist alles auf einmal und noch ne Schippe Harrison Ford oben drauf..“
    Spitzentext, super Geschichte zum Wochenende.

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  3. Ich glaube es gibt in jedem Kaff einen Francis Begbie oder einen Becks.Die Kunst ist es ihn weder als Freund noch als Feind zu haben.in beiden Fällen wäre Streß vorprogrammiert.aber wenn man einfach nur ein guter Bekannter bleibt,dann können diese Jungs sehr unterhaltend sein,diese Geschichte ist wohl der Beweis.Allein für die zwei Worte:-Gelächter.Abklatschen.-hättest Du sämtliche deutsche Comedypreise verdient,die jedes Jahr an die unwitzigen Selbstdarsteller verliehen werden.es ist immer etwas Besonderes,wenn man beim Lesen Lachtränen weint. Bevor es Missverständnisse gibt,ich würde Dich niemals als Comedian bezeichnen.

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