405 Gedanken zu „Zur Lage der Nation

  1. können sie mal bitte die musik leise machen…-.-?
    das ist extrem laut und sie haben ja auch die Klappe auf..-
    stand er dain Unterhosen in unf formulierte sein tagesdeschäft ,was in 30 Kilometern ferne auf sie wartete
    iss ja nich weit
    nee ..-wieso
    Oldenburg!
    echt jetzt ,nur dreissig Kilometer ,da kennen Sie aber Schleichwege ..-wa?
    über die Dörfer ,Schleichwwege und naturbelassen
    die braungebrannten Malllorca verliebten auf der Liege
    die Olle sagte kein Wort und genoss das Wetter in vollen Zügen

    sie sah aus wie das Bretzel was zu lang im Ofen war,soweit sogut
    sie parkten ausgeechnet so das der Wind einen nichts anhaben konnte

    ich meinte nur ich dachte das verpufft alles!

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  2. am nächsten Tag sah ich durch den Rückspiegel eine Person die spazieren ging allein mit sich
    und ihren Gedanken , die tief versunken schien und am Rande der aufkommenden Flut sich so posistionierte
    also sich so hinstellte das das kommende Meer sie nicht ganz traf am Schuh
    war das ein Kerl der sich auslüftet oder wars ne Frau?
    es war ordentlich windig ,für morgen war Sturm angesagt
    von den Oldenburgern weit und breit nichts zu sehn
    ich war der einzige der hier nach acht aufs Meer glotzte
    in der frühen Stund nachdem ich meine Besorgungen getätigt hatte im Dorfladen ,die mich auch kannten
    wer weiss..-
    die Person kam denn in meine Richtung und setzte sich auf den ganz linken Poller und schien immer noch zu denken
    neben der Autotür links hatte ich schonmal den neuen Regiestuhl aufgebaut mit einer kuscheligen Wolldecke
    in orange rot und so wien Schottenrock halt
    ich winkte ihr zu und stellte fest ,es war eine Frau mit kurzen Haar
    sie ziemte sich ,nahm denn aber doch Platz und fing an zu erzählen
    ohne das ich was gefragt hatte
    ihr mann war mit 47 gestorben ,er hatte sich regelrecht totgesoffen in zwei drei Jahren mit dem Zusatz aber richtig!
    er war gekündigt wurden und hatte das nie verdaut..-
    sie habe noch einen 27 jährigen Sohn ,der noch zu Hause wohnt und noch zwei Mädchen glaub ich ,die aber schon länger aus dem Haus sind und eine Familie haben
    sie selbst hatte nach einem üblen Autounfall fast zwei jahre auf Reha und später auch noch
    viel Zeit verbracht zum gesunden
    was aber nicht mehr besser werden kann
    auch Scharlatanen ist sie begegnet die ihr eine Heilung in Aussicht stellte
    sie kramte ihren Tabak aus dem Annorak und kurbelte sich gemütlich eine Kippe
    ich fragte noch ob Sie einen Filter braucht.

    das wars ,sie liess ihre Wasserflasche von Volvic ,die zu dreiviertel voll war im Stuhl unter Decke liegen
    ich fand sie erst am anderen Tag ,die Flasche
    es stürmte heftiger und musste woanders parken
    weiter oben meinte Sie noch….

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  3. schön war auch , das die Glockke um elf noch präsent war an pennen ,dem Versuch
    mich zu wecken ,der kaum wusste was ihm geschieht
    die Besitzer hatten anscheinend gewechselt und nun stand ich da vor der Tür
    bei den Nachbarn
    drinn war ich auch und sagte „hallo ..- HAllo again!
    keinerda
    denn kuckte ich rüber wie zwei sprachlose Polen mein Auto durchsiebten
    a! B! ach !
    die zimma mit frustuck und ein orangesaff 38.- Öro
    ich fühlte mich sofort unwohl
    der Chef , meinte nur ich wär andere Baustelle
    aha!
    die Olle war so unfreundlich das ich dachte sie wäre aus der Hängematte rausgekrrochen um das am Telefon abgemachte blöde Zimmer für fünf Tage zu mieten..hihi
    ich duschte noch reichlich ,das Frühstück iess ich sausen
    sie hätte noch Brötchen holen müssen imDorfladen
    den Filter in der Hand.
    wir einigten uns auf 35.- tacken
    endlich konnte der Urlaub anfangen…
    das in einem Dorf nachts die Glocken Läuten und alle elf Schläge bis zum Traum
    war gewiss auch dem Umstand zu verdanken das Kirche und Spritzenhaus nich mal 20 meter
    entfernt waren
    hinter dem süssen Friehof
    ich setzte mich fernab jeglichen Geschehns auf eine dünne grüne Bank ,wie mir schien
    öffnete eine Flasche Bier und war erstmal bedient
    die Kirche im Rücken ,vor mir Gräber
    als erstes fiel mir ein Name auf ,komischerweise hiess der Gerry Geil und das ist kein Witz
    da ich ja noch saß und luft kuckte
    ich war verblüfft

    was hatte jemand mit so einem Künstlernamen hier zu suchen
    vorne auf der Tür stand Oben !(18 !/ HUndert 55 und hinten 66
    was sollte das denn
    vielleicht sogar 1755 oder so
    die Kirche hatte noch später ,nachdem sie dreimal abgesoffen ist ,Steine behalten von !“78 -….
    ich war schon wirr,,bisschen
    jetzt
    1299
    zwei oder eher drei Gräber stammten noch aus dieser Zeit
    eine Art BEtoNbUNker MIT FELS drauf
    .fertig
    ein Grab war auch etwas vertrocknet ,seit 1800..
    da war nich mal ne Rose am dampfen…hihi

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  4. soeben hatte vorsorglich schonmal eingekauft , Wümken ist P FLISCHt..-
    und SEEforelle
    paar Bier und ach ja die Brötchen die ich beim Bäcker ,der besten Brötchen in ganz Holland fast geschenkt bekam ,also fnf Knuspers für 1,50 –
    geil
    ich fuhr los um mir ein Fischbrötchen nein nur den Matjes mit extra Zeiebeln zu Zwiebel
    gern mitnahm um denn plötzlich , den Meeresgeruch in der Nase , es war auflaufend Wasser
    der Dampfer der war gut besetzt und konnte bald loslegen
    ich machte mir ein Matjesbrötchen bei offener Heckklappe und verstreute ein paar Zwielringe
    Zwieberinge so
    ging auf Sandalen , wo noch Ebbe war ins Naturschutzgebiet und bekam plötzlich Nasenbluten
    ich rutschte derartig aus das weit entfernte Clowns vielleicht gelacht hätten
    es hörte einfach nicht auf
    ich kam mir vor wie an einer Steilküste ,dabei wars eben
    ich rutschte und schlidderte und rutschte
    ich wollte mir nur die Hände waschen in übrig gebliebenen rest Wasserstelle
    wegen den blöden blutverschmierten Hände und so
    ich ging denn doch
    dafür hatte ich nun Lehm und Matsch an den Gebeinen
    ich kam mir vor wie verarscht und doch ok ..so
    was sollte noch blöder laufen.

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  5. ein ungewohnter Anfang ,total entspinnt und open wind

    das Eichhörnnchen noch klein und fleissig am Eicheln sammeln wird überfahren
    was leste der mann mit dem grauen Bart dort auf ..zu tun
    mitten auf der strasse
    Mit demauf fanggerexten Schüppe plus Besen
    was?

    sowas macht einenimmer traurig ,sagte er
    auf dem Kehrblech lag ein Eichhörnchen
    ich sah noch die Zähne ,blutverschmiert und sagte !war bestimmt sofort tot“…
    ging zum Auto und spielte Schach mit der Bierkiste
    wird ich dieses Bild jemals los ..oder
    da kann mann nix machen.

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  6. einen Tag oder zwei tage danach fand ich einen toten Vogel etwas gerupft aber noch ganz
    von aaussen betrachtet
    hatte der Vogel die blöden Kippen mit Filter im Restzustand etwa verwechselt oder warum kackt der ausgerechnet vor dem Fenster ab wo die geschnippten Dinger zu Hauf rumliegen
    so stinkende Maden muss der dochunterscheiden können
    der arme Vogel
    vielleicht ist er auch eines natürlichen Todes krepiert
    am nächsten Tag war er schon angefressen der Bauch blutig noch
    am nächsten tag war er weg.

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  7. so kam es
    der Wind fauchte, das heulende Unwetter vor meiner Nase
    die Boote schaukelten ganz schön und manschmal gabs auch ne Breitseite da wackelte der Ganze Laden
    selbst der Wagen indem ich sass ouietschte was das Zeugs hielt
    er ruckte und zuckte
    bin ich bekloppt ?
    oder was soll das hierde…
    ich fuhr nach oben an die Weide und kuckte vergeblich nach Schafen
    die schliefen gemütlich auf der anderen Deichseite
    man kann über Schafe sagen was man denkt ,aber ich mag sie nur
    der alte Mann und das Boot kam mir in den Sinn
    er hatte es gestern abend nach fast achtstündiger Krabbenjagd festgemacht
    er war schon achtzig JOAHR old und standimmer noch seinen Man ,wenn es darum ging seiner schwester einen Gefallen zu tun
    er hatte schon den Tag zuvor gekreuzt ..hin und her alles inZeit lupe versteht sich
    man will ja keine Granaten aufscheuchen
    er hatte mir versicher die nächste drei Tage würde er bestimmt nich mehr rausschiffen
    er brachte einen kleinen Korb ,Handvoll ans Ufer
    das der sich überhaupt noch bewegen konnte war mir ein Rätzel
    der müsste doch stock und steif seinem Kater fröhnen den Muskeln
    er zog noch die Seile stramm ,legte die WindschutzFolie an ,übers Boot gezogen und warf einen letzten Blick auf das kommende
    am nächsten tag mittags würde er zurück kommen und kucken was los war
    da war ich schon unterwegs im Sonnenschein
    irgend was liess mich nich fort
    nicht nur das der der Weg plötzlich endete was ich erst nach 3 Kilometern Hoppelfahrt auf aufgerissen Asphalt bemerkte
    auch die rotweissen Barrikaden
    ich drehte zwangsläufig um um und führ den gleichen Weg zurück
    aber ehrlich gesagt
    es muss ja auch mal gut sein.

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  8. es war ein guter Zeitpunkt,gewiss, auch an der Tanke wo der Spritt fast 17 Cent iedriger war
    immerhin noch 1,42 Egalos
    als gestern um acht wo das gegenüberliegende Jobcenter gerade die Pforten öffbete
    um acht war noch 1,57 Cent der Liter in angesagt
    fast im Dunkel
    der Termin war eine Frechheit ,sondergleichen
    als der Wekker um sechs nach sieben kurz aufsummte war ich schon wach
    ich hatte mir einen Film angeschaut im Fernsehn und musste ständig aufs KLO
    an Schlaf war auch nicht zu denken wegen der vielen Leichen
    ich nahm ein Dragee mit Geschmack und spüöte es mit etwas Rum und dem Restbier zusammen
    nachdem ich mein neues Provisorium ordentlich umspülte
    nicht mit gewöhlicher Zahnpasta
    ein fisher friends Bonbon musste herhalten
    auch den Weg bis
    zum Sachbearbeiter.
    um kurz vor acht war ich da aber der mexikanische Aufpasser hatte noch nicht das ok ,die Türen zu öffnen
    die Luft war brutal schwül
    also echt jetz..
    nach anderthalb Stunden war ich denn wider draussen Luft holen obwohl er mir zu liebe das Fenster weit öffnete
    bekam ich keine ab
    ich war einfach zu nett
    und er redete und redete bis ich rote Ränder hatte am
    Hacken
    er verabschiedete sich noch per Handdruck
    das war vielleicht des guten zuviel
    auch viel zu lange in meinem unausgeschlafenen Gemüt

    es hätte gereicht zu ..sagen
    das schaff ich nicht .

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  9. das Ticket hatt ich schon bestellt
    kam denn auch per Post
    plus Rückgabevericherung macht 38 Dollar
    und 1 euro
    hat sie mir am Telefon gesagt
    und es würde ja auch Sinn machen
    der Abend fing an und ich sass noch zweimal beim Weinhändler fraussen auf der Langbank mit Tisch ,draussen bei angenehmen !7 Grad
    die Beine oder eins erst ,später zwei ganz
    die Vorgrüppe war nich so mein Ding
    besorgte mir beim ersten abgang noch schnell einen Stempel
    das war so kotze langweilig das ich im Büro der Kartenauslieferungsstelle
    im Kiosk fragte ob noch Karten da wären
    ?
    so knapp fünundzwanzig sagte sie ohne mit der Wimper zu zucken
    nachdem ich zweimal nach Waffen oder was auch immer vom secret Sevice abgetastet wurde
    lachten sie nur noch und hielten ihre Finger für sich
    beim drittenmal
    urplötzlich war der Laden rappelvoll
    Schönheiten liefen auf in Begleitschutz
    der ewigen Jugend
    es konnte losgehn
    der angesagte Trip in die verscholln Manöver
    mit Herpes
    nacht etwa einer Stunde kippte ich vornüber und traf meinen Nachbarn mit der ganzen Haltung
    am Zeh
    Soorry! mein Fuss ist eingeschlafen..

    Ja das kann passieren sagte er.

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  10. irgendwie war immer was los
    obwohl die Gassigänger und kurz vorbeidüsen Typen , mal schnell gucken was Sache ist, nicht nur die Ausnahme ausmachten,mit ihren Edelkarossen beim neuen , grossen Anleger für Bootsbesitzer und grossen ,geräumigen
    neu gebauten Parkflächen direkt am Ufer.
    die Wohnmobile parkten meistens rechtaussen der Länge nach mitunter in Reihe hintern ander
    mit etwas Abstand versteht sich , gab so Clubs die da auftauchten und denn andern Tags verschwunden waren
    ohne das ich was mitbekommen hätte von der Abfahrt
    anders war da der Typ , ebenfalls mit Wohnmobil und Hund der schonmal drei Tage und Nächte da verbrachte
    er wollte zu einem Seminar ,ganz in der Nähe , wo er schonmal war
    und fuhr extra 700 km von Süden nach Norden
    den Hund sah ich komischerweise nie draussen
    bis auf einmal wo er das Skatbord zog wie zehn Huskies
    samt Besatzung
    „nee der lässt sich nicht gern anfassen , sagte er ,als ich mich mit einer handgreiflichen Art vorstellig
    machen wollte
    schöner Hund sagte ich.
    wieso soll ich weiterziehn oder so ,wenn es mir hier gefällt gab er zum Besten,irgendwann
    dreht man den Schlüssel um und fährt los

    ich sprang ohne alles in die Fluten und bekam einen Lach oder laxfläsch i
    er zog ebenfalls blank und meinte noch das er es schön findet ,das man sich noch über so kleine Sachen freuen kann.

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  11. ob er im Rückspiegel noch winkte ,ich weiss es nicht
    einmal bekam ich von Wohnmobilbesitzern einen Teller gereicht in Plastiktüte
    etwas Aufschnitt und so Salat glaub ich,die hatten auch einen Hund den man nie sah draussen am spielen
    !“!
    `“Sie haben ja bestimmt nicht (s) soviel ,dachten wir ,also ich und mein Mann
    der noch winkte als ich gewunken hatte ,bei der Abfahrt ohne ihn zu kennen
    sie baute schon morgens um sechs einen Joint
    und ging die letzten Meter zu fuss den Deich hoch
    die Tüte Nahrung landete im Strandkorb hätt ich fast gesagt
    aber nee, da war auch ein Papierkorb
    gut gemeint….

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  12. zum abend hin so etwa um fuffzehn Uhr
    bei auflaufend Wasser kamen die Surfer und bauten ihre Drachen auf
    in aller ruh
    auch die Speedbootgang war da
    sie liessen ihr Boot zu Wasser und jeder drehte ein paar Runden
    auf Skiboard
    einmal durfte ich mitfahrn vorne im Cockpit
    die Surfer oder die Keitsurfer waren an diesem aussergewöhnlich, sonnigen Tag in der Überzahl
    was die da ablieferten war einfach atemberaubend
    ich schaute zu und fragte mich wie man so präzise steuern kann
    der Wind war gut und sie flogen übers Meer , machten Anlauf und hoben ab mindestens fünf Sekunden
    schwebten sie denn
    einer liess immer einen Urschrei los wenn er mit Karacho an seiner Frau und den kleenen zwei
    süssen vorbeiflog und das Echo liess nicht auf sich warten..
    da war ich doch etwas nachdenklich..
    aber mit der Wampe würde ich bestimmt die Kaimauer rammen..
    also lassen wir das
    also für heute.

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  13. nachdem ich mir die Krätze eingefangen hatte im Hotel
    Cali for nia ,
    over night Sensation , ich habs geahnt
    die Milbe an sich ist nicht gefährlich (ansich)
    die männliche Milbe Krabbelt nur über die Haut und sucht (was sonst´)´´
    eine paarungsbereite Zecke weiblichen Geschlechts
    woraufhin, nachdem Akt der Krätzemilbenmann sofort stirbt
    das Weibchen allerdings legt Depots an um dort zu kacken und Eier abzulegen
    was zu Juckreiz auslöst bishin zur Gewohnheit
    da hilft auch keine Zahnpasta , da muss geholfen werden um die Biester in
    Schach zu halten
    ich glaub ich hatte immer schon Krätze , habs bloss nich gemerkt
    die Bevvölkerung.

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  14. am siebten Tag sollst du ruhn und nicht dösen
    ich lebte seit Tagen nur Von Brötchen und Tomaten und Gurke
    Bier und Rum aus der Buddl taten ihr übriges bei 30° im Schatten der nirgends war
    sämtliche Energie wurde abgesaugt , mir schwollen die Füsse im Sitzen
    Wasser hatte sich angesammelt , dazu ein Äkzem an der linken Wade
    wie sollte ich in dieser schlappen Phase noch den Weg finden , nach Hause
    ich war so müde vom nixtun
    wie ich denn zu Hause ankam , schien ich immer noch zu schlafen oder gar zu träumen
    man war ich platt
    wovon eigentlich fragte ich mich noch öfters
    ich schlief drei Tage und Nächte komplett durch

    solangsam kam ich wieder zu Kräften…

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  15. irgendwas stimmte mit dem Bett nicht , ich lag in einer Mulde und konnte fast jede Rippe spüren
    geschweige der anderen Rückengeschichten
    so konnte es nicht bleiben
    jeden Tag musste ich oft mehrmals am Tag nur aufstehn weil meine Bettkonstruktion schon wieder zusannenbrach
    und ich mühevoll den kaputten , losen Lattenrost zu richten
    mit roter Rübe , schweissgebadet vor mich hin fluchte SCHEISS BETT :SCHEISS BETT…-
    zum Glück hatte ich meine alte Matratze noch nicht entsorgt
    so könnte es klappen und alles brach zusammen mit zwei Matratzen ,landete ich zwar weich aber da muss besser
    ich dachte nach
    und bewegte mich kaum noch
    es half fürs erste.

    ich hoffe es passt..

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  16. als Anästesie Versager weiss ich glaub ich wovon du sprichts
    turnt nich bei mir dat Zeuch…trotz nachpumpen und umspülen
    eine Katastrophe ..
    der Dr. war nach dreinhalb Stunden mit kurzen Widerbelebingsversuchen aber auch am Ende
    der Grobschliff für die Kronen
    hast du auch schon Kronen und Brücken?

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  17. gegen Wilmemshaven hin , verzog sich gemütlich DieSonne , die den ganzen Tag alles Überstrahlte mitnam
    Richtung NNO glaub ich ungefähr da ging sie unter
    verhüllt im farbigen Spiel
    hinter dem Deich , wo die Schafe noch aufgereit die letzten Strahlen mitnahmen im Dämmerlicht
    der herbei gesehtnten nahen Abkühlung bei Vollmond .

    an der See wird es bekanntlich abends immer etwas Feucht..
    nur heute nicht….

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  18. ein Hauch von Südsee lag in der Luft
    das wasser glatt wie ein Kinderpo schien auch inne zu halten
    nicht ein Plitsch oder platsch ..
    das Wasser jetzt genauso hoch wie die Kaiimauer
    lud zum schwimmen ein
    nur du und ich dachte ich noch
    ich liees es
    tags zuvor sollen fiese kleine Babyquallen einen Rentner überfallen haben
    er bekam das Jucken.

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  19. es gab drei Sender im Radio ausser bremen1 ,Bremen2 und Brümmern
    das alte Nordwestradio damals schon ..
    RADIO JADE genau da wo ich war am Sendersuchlauf
    ich wusste nichtmal vom Namen die der Namen von den Piraten
    es lief Musik die ich noch nie zuvor gehört habe -am STrand coppacobanna …das Mädchen
    mit der Zigarre
    sie kegelten alle gemeinsam au f, ohne Hund .
    sie machten Picnic zum Abendbrot , machten es sich auf Decken gemütlich mit selbstgemachten
    Salaten , wo der Pascha umringt von fünf Weibern eger lag als saß
    später kam noch ein junger Mann dazu ..-
    ich nahm denn meinen neuen Regiestuhl mit auf die ander Seite an der Tür ,daneben
    die Meute hintermir
    drehte meine einzigste Cassette die ich mit hatte auf extra laut
    fing auch gut an passend zur Südseestimmung
    Sade ,oh
    ein LIVE MITSCHNITT aus dem Jahre !) 1987
    au weia!!
    denn volle Pulle nur Punk und irgendwas mit deutschen Texten
    kam auch
    das war sehr nach meiner Wahl die Rede
    wo die Casette herkam oder wer sie aufgenommen hat oder hier vergessen hat
    keene Ahnung
    die Runde Teilte sich in Grüppchen wie ich dem einzigen Aufstand meinerseits denn nun doch pissen musste verdanke
    der Umstand
    es löste sich auf
    zurück geblieben war das Mädchen was auffiel
    ihr Freund hatte kurz beschleunigt und wollte die Reifen Quietschen lassen ,ein,Irrtum
    er fuhr los ohne sie
    Ich konnte es mir nicht verkneifen aber das musste ich noch loswerden
    „der kommt bestimmt nich wieder!“. sagte ich an ihren offenen Langen Haaren vorbei in die glitzernde See

    sie meinte eehm ! doch der muss doch noch in menem Bettchen schlafen!..
    Tschüss.
    ich musste lachen ..die ist gefährlich ehrlich.

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  20. jede Sekunfe zählt , so viel war klar…
    im Garten wo die fiesen Mücken lauern , im Schatten von Paradise am Teich
    bei den Schrebergärten
    ein schön verstecktes Endstück mit verschieden Rosen, es war unbesetztes Land
    niemand kümmerte sich mehr um dieses Fleckchen Erde
    vorher hatten es ein junger Mann mit seiner Frau oder Freundin aufpoliert
    ich fand noch sowas Wie Windeln von…
    trotz seiner schreinerrichen Fähigkeiten , die ich nachdem ich ihm geholfen hatte die Bretter zu tragen mit Lenker und Sattel begutachten durfte
    er fing sofort an einen Tisch zu Bauen
    kaum war der fertig holte er den Pinsel raus und lackierte das Möbel

    3-4 oder fünf Jahre später war alles verlassen
    ein paar Bänke ,auch eine kleen Bank warhinzugekommen..
    sonnst alles beim Alten

    was war passiert
    es sah nach einer etwas überstürzten Abreise aus.

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  21. der Friedhof oder besser gesagt die Kirche wurde um !!55 gebaut uns
    später oft umfebaut und saniert
    1155
    sieht aus wie die Vorwahl von dingens da..
    Gerry Geilwar ein Bauer aus Eckwarden und wurde !942 Opfer eines Luftangriffs der Alliertn .ir
    nicht er persönlich
    sein Vater wahrscheinlich ,der genau so hiess
    opfer in sofern das er Schadensersatzansprüche der Gemeinde Oldenburg kund tat

    er hat einen Sohn der die Geschäfte weiter führt
    und sich um die Milchpreise keine Sorgen macht

    er hat auf Vieh verzichtet und ist jetzt Schweinepriester
    es gibt keine Schweine da
    komisch

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  22. jetzt ,,, nach all den Jahren wollen die hier doch komplett aufs Gas verzichten
    ich hatte soeben noch einen neuen Gasvertrag getätigt (sehr mühevoll) vor zwei Wochen war noch der Wehrschutzbeauftragte mit seinem Gesellen Vorort um die Jährliche Warte der Therme vorzutäuschen
    es gab nix zu warten
    zwei Wochen davor hatte schon der Schornsteinfeger alle Messwerte beglaubigt.
    zwei Monate früher wurden sämtliche Gasleitungen erneuert
    der Mieter bekam grosszügig einen Notfallset mit zwei elektrischen Feldern
    das ich dankend ablehnte
    und jetzt soll der ganze verchromte Kupfernickelkram raus
    ja – wir stellen ihnen natürlich einen neuen hin
    !was jetz Elektroherd oda wat?
    !“wir werden alles auf Fernwärme umstellen auch ohne ihre Zustimmung
    „wieso, ich hab doch garnix gesagt ausser das das ganz schön blöd ist in meinen Augen
    aber ein neues Bad ist eeh mal fällig nach zwannzich Jahren .oder
    das ich dass noch erleben darf
    in Würde zu kacken.

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  23. die Aufmerksamkeit nahm rasch ab
    man begrüsste sich schon ohne Worte
    !das jaan Mörderteil , der extra Lounge gelegte Flachwixer Mercedes
    „ja sagte Sie und hier lässt ich (sich) auch besser pennen

    !
    nenemneen nen,, ich weiss genau ..was das heisst mit einem Fremden ,
    „der war gut sagte ich und
    woher kennen Sie denn das Plätzchen hier?
    „na ich bin hier geboren“.
    auffllig war nur das sie zwar zusammen ankamen aber getrennt schwommen
    ich mischte mich nich eiter ei und suchte nachdem Kreuzworträtzel
    Seite dings hatte ich schon durchgelesen
    bis zum Rätzel hab ich es nie geschafft

    #
    ooh ..loo

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  24. ihr Mann ,der zu wissen schien was er wusste ,parkte genau vor meiner Brille die
    hülle und fülle , triefend ein Stück runterrutschte
    dem Gesehn ausgeliefert
    zuckte er nur und sprang in das braune Meer
    abgerubbelt wurde sich aber gleichzeitig mit fünf Minuten Verückung

    am bächsten moin next
    fragte er mich wies wär oder so
    ich sagte nur Badewanne.

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  25. kaum hatte ich das Fenster durchwischt stand der Riese da und leckte mir den
    Fuss
    fast
    hab sofort ein Foto gemacht von der Dogge

    schwarz weiss was sonst..

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  26. nichts schien an Ort und Stelle
    eine verlauste Gegend ohne Gestrüpp
    es war immer das gleiche
    was so nicht stimmt aber es war das gleiche
    was du nicht siehst
    zunächst
    wenn keiner daist oder zuguckt
    nachts
    .

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  27. der Riese heisst übrigens Paula
    sie trat immer früh auf im Trott der ersten morgendlichen Sonne
    wenn Sie nunmal da war
    ich fragte mich schonmal beim ersten dämmrigen Geschäft auf wackliger Planke neben
    den Segelbooten was Paula davon hälten Würde ins Meerzu kacken..
    aber das war müssig
    Paula hatte ihre ganz eigene Art zu schreiten , in aller Vorsicht und Bedenken
    auf den Parkplatz hat sie nichmal uriniert
    tolle Frau!

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  28. schaute sich alles an
    in aller Bescheidenheit das Frauchen im Schlepptau..
    von Poller zu Poller um das Magische Viereck
    biss . eines tages die zwei schottischen Wolfshunde auftauchten zwar an der Leine aber ich möchte nicht wetten das die auch ,widermal ein Frauchen mit ordentlich Rededrang , wenns um ihre Hunde und so Sachen ging
    das Dejavu
    verwechseln konnten im Ernstfall
    mit feuerspuckenden Drachen , so sahen sie aus in ihrem dunkelgrauen Fell , leicht mit Asche überzogen..
    und de tiefliegenden braungrünen Augen
    die grössten ihrer Art noch (frei) lebenden Drachen
    ohne Die Dame an den Leinen natürlich erzählte Sie sehr warmherzig von der Verschienheit im Wesen
    der vom aussterben bedrohten Rasse.

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  29. erst begrüsste die alte Hofhündin die auchschonmal abfahrenden Kunden
    mit zehn Landeiern, mit einem Sprechgesang

    aber am besten waren die Sommerkartoffeln
    er hatte leider keine mehr
    waren der HIT
    nicht besonders gross aber wozu schälen wenn die Pelle fast im Ganzen abflutscht
    „ja die sind gut angekommen , unser neuer Liebling
    auch Restaurants sind begeistert ..-.-
    ich geb dir hier mal auch was von der anderen Sorte obendrauf..
    sagte der nette Bauer
    sehr nett ,aber auch ehrlich
    die eine Sorte kannst du nich für Pellkartoffel nehmen oder besser für Kartoffelsalat
    die verändern schonmal gerne ihre Farbe ,was denn nicht so appetitlich rüberkommt

    ich fuhr weiter zum g.See um ein paar Schritte zu tun
    streichelte noch ein Pferd mit Umhang und versprach morgen einen Apfel oder eine Möhre mitzubringen
    ich hab mir seine Zeichnug vorn am Schädel gut eingeprägt
    ich schätze mal ich wird ihn oder sie wiedererkennen
    ich sag denn einfach Charlie na na ..wie geht’s
    wie beim erstenmal wo er zu mir kam am Zaun.

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  30. es war zwar grau und nieseliig
    auch der See lag im trüben bewegungslos
    das Schwimmbad bot keinen Reiz mehr, nicht mal für Gänse zum gunscheln
    die edlen Springpferde dagegen hatten es besser
    sie standen alle in eine Richtung , zum Teich ,dem privaten wo alles verboten war, selbst angeln
    ich hatte es deutlich zu spüren ,im Hochsommer später AUGUST
    die Mücke die mich beim kurzen Brunch und Himmelhochpose nicht
    dösen liess

    böse mücke!

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  31. er löste sich aus der Gruppe
    ich hatte vorher noch die geheime Sprache der Pferdeflüsterer immitiert in ein
    klach klich nach innen gewebt
    klick klic
    nun stand er da vor mir mit seinen verschwommenen grossen braunen Augen
    er spürte meine Angst aber auch das fremde in mir
    trotzdem liess er es zu
    ich durfte ihn anfassen..
    bisschen..
    seine Augen waren fast auf augenhöh
    er war etwas grüsser auch im Blick.

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  32. es sah aus wie ein Seeadler im Anflug
    da die Augen beim Pferd eher seitwärtsgerichtet sind verdrehen sie schonmal ihre grosse Nacken NASE
    wobei ich denn immer denke was falsch ist an mir
    als Esel mit Nikolausmütze vielleicht

    ok.

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  33. als mir die neuste Eierschalenverpachung auf meine Füsse fiel
    war ich zunächst erschrocken
    die kleenen Kartoffeln rollten hinterher
    ich war zu Haus
    sammelte alles auf
    als ich die Beifahrertür öffnete
    und erinnerte mich an die Worte des Bauer . der sagte , die Hühner sind alt und die Schale zu dünn
    ich schaff mir neue an
    mein Herz ging auf
    und im Fall blieben sie ganz
    ich hab jedes umgedreht.

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  34. dasist etwa so als würde eine zweihundert Jahre Birke im Buchenwald einfach umstürzen ,was sie auch tat..
    schlug Querbett eine Schneise zum nun unverzäuntenHang runter zum Steg
    war der wind geschwind..

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  35. ich schloss mich dem an und fuhr sofort mit dem Fahrstuhl
    wer wohnt denn da de…n oben da
    HOTEL
    also manschmal bist du auch bescheuert
    woher soll ich das wissen
    Pe zündet sich gemütlich eine alte Lucky und hält den Schädel so lange in der Hand das ich mir die Freiheit nahm zu entiften
    anlässlich wachstumsbrausender Geschwindigkeit
    nie gedacht
    unsterblich
    „seit wann wann rauchst Du ohne Filter
    und was steckt denn da..?
    noch so ..Olles
    „SCHEISS KIPPEN ..-,.-

    ok
    wir sassen da im Proberaum des Foyers und sangen nach Herzenslust
    die Herren hatten zu tun
    Pi drehte ne Rolle und die war gut gebaut mit Schinken aus Li Ba non
    ich freute mich über die gute Laune
    die Herrn waren im Element unschlagbar
    ich verzog mich und schaute so über den Dingen
    aus dem Fenster
    ein Gast war eingetrudelt aus Schweden wetten
    „sach ma Kinders , habt ihr noch was zu kiffen,eventuell
    das tut uns leid
    aber hier hast n Zug
    während der ganzen Hausnummer
    als ich zurück kam brannte die Bude
    na Du
    was willst du denn
    ich hatte noch etwas roten Libanesen in in an Sache watt=
    ich
    so kannst du das nicht machen
    die kugelrunde Sache lag schon etwas länger im Streiverschluss der oberen Bindung an Haltungsvermögen
    im Reich der Götter auf ERDEN
    ein Andenken aus Holland ost -WEST passage
    es wurde mixmäuschen still und alle schauten auf die MEESwerte
    junge -bist du sicher?

    klar das turnt ,aber ich möchte vorher noch was sagen
    anders
    also ohne Worte
    Hier mach mal klar du Sack
    einer nach dem anderen
    ok
    als auch der Gast seine Lehne fand ohne zu meckern wachte ich kurz auf und
    sass
    neben der Loungelabour
    und kam mir vor
    es hatte geschneit zu Füssen
    booar boar was das denn=

    abwarten Kinder der Nacht

    die Wirkung kommt anders als der Kick
    du bleibst so lange stoned wie es braucht
    und dann ziehst du automatisch die Schuhe aus
    ja!
    und wann kommt der Becker
    ihr seit so doof.
    Glumm hantierte noch mit Lieferanten und Zubehör .ja ert ja der Früstückstisch musste schon ordentlich sein
    klar
    für unsere Gäste
    die nix auf Tasche haben
    wir rauchten auch den letzten Krümel vom Blech
    ich fühlte mich gut
    das licht ging an
    ordentlich high
    „so jetzt aber raus mit euch Banditen
    gleich kommt die Chefin und ich trage immer
    die beouemen Pantoffel
    ja tschüüüüs
    kommt gut nach Hause

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  36. auf dem Nachhauseweg fiel mir nichts auf
    ausser vielleicht
    das ich nie wieder so guten Libanesen krieg

    und es stimmte
    musste mich a jetzt mit Schimmelafghanen begnügen beim ausgraben
    in der Wüste des KIKS.

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  37. später parkten die Limuss ausserhalb
    und warfen ihr Brikett in gekonnt verklebten Unfündern in Pappe beim Brifkasten
    das KLO der Armen
    nach Feierabend mit etwas hornigen Schmalz unter den Zähnen
    aber das Geschäft war
    drüben das grosse
    mit SRTy. versenkte Sauratten ,die es wieder auf mich abgesehn hatten
    beim Market
    ting.

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  38. hier trink das ej man ej
    du musst jetzt schlafen oder was
    lohnt sich nich
    ich bin durch
    lass mich in Roh
    gib mir deine letzten Filter zum auskochen
    und verschschwinde aus meinm LEBEN.

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  39. ich fuhr dahin
    auc unterwegs war ich nirgends
    ich weiss nichmal ob es wichtig war zu fahren
    doch es war klar
    stirb oder fress
    ich habs kommen sehn
    hatte die Wahl
    entschied mich nie

    am andern Tag sass ich im Polizeigewahrsam ,ohne Gürtel ohne alles
    ich hab es so gewollt
    haben Sie noch etwas zu sagen junger MANNN!!!

    nein ,vor der Schulklasse nicht
    und bedenken sie
    was es auslösen würde mich zu befreien
    das wäre nicht gut Herr Kommissar
    die Jugend muss wissen was sie tut auch ohne ihre blöde Grimasse
    ich an ihrer Stelle auf der Stelle
    würde mich aufhängen…

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  40. durch meine dösige Konveírtusien hatte ich 33 Monate
    am Arsch
    wenn es einer schafft ,dann du

    so etwa3momnde später war klar das ich sitze
    und genoss jedes GEDANKEN
    j ,jedes Buch
    auch die Anleitung der WIEDERBEBUNG ausserhalb der Schossytät
    fiel schwer ,weil viele Bücher nicht das Lösungswort mitsich trugen
    erstens warich zu jung und zu doof ,klar
    ich konnte nur einen auf hart machen, eher unbewusst
    als wider strebender Einzelgang ,fiel mir auf das ich nicht mehr in Untersuchungshaft tätig war
    nein
    ich musste es mir zu trauen
    Männer beim Gang um den Hof zuzuschaun
    die imWinter nur ein leichtes Hemd trugen
    und vorsichtshalber zwei Runden mehr drehten ind Anstaltskleidung
    wie ,alswie als
    der lebenslängliche ohne Worte
    er schien mit jeder Runde zufrieden
    klar ,da könnte man kotzen
    aber er war ein berühmter Artz,der sich betrogen gefühlt nicht besser zu helfen wusstte
    vor der Inkubation s Zeit schlug er ihr zur Sicherheit noch ein mit dem Hammer und spritzte sie dann mit Liebe vom Acker
    viele Freunde hatte er nicht
    weil er schöm länger da war bekam er auch Sonderrechte
    Er durfe denganzen Abend im Kreies laufen bei minus zehn Grad
    so eben
    ohne T.Shirt
    mit der Aufschrifft
    hej ,komm ich bezahle mein Scheiss erlegt

    und wenn ich raus komm lass ich Sie leben
    drei Tage später wurde ich v
    Nervenzusammenbruck
    ic

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  41. zu höheren Diensten eingeladen
    erst die Wäscherei ,auch bei den lebenslänglichen
    da satand nix auf der Klingel
    aber das so romantisch wie es hätte sein müssen
    mich keiner verwechselt
    das war auch bisschen Glück
    die Kurden waren eine Liga und die mochte mich ..
    liessen mich gewähren
    und hatten so ihren Spass
    aber ohne ihn. ATI
    wäre ich jetzt bestimmt nicht so ..
    gut
    beim rasieren.
    Bati hat mich beschützt.

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  42. er fühteein eigenes Dasein ,mit kleinen sagen siemaal dinglichkeiten #
    etwas mehr Obst und einen Gaskocher
    es war ihm anzusehn das er ein leideschahtlicher Koch ,gerne etwas ausser dem gewöhnlichen Brei der de dessen Justitzgemeindeforschung belasteter krimmineller
    zwar kein Artzt war war aber Restaurantbesitzer
    mit Zecken
    die maffiesen Tücken
    einer Pizzaria in Norwegen
    ich mochte ihn sehr
    umnd brachte mir bei wie man sich rasiert.

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  43. zei Woche später sass ich im Last Waterhole und nahm eine Prise selbstgeschnuptenPalais Royal
    Hermann Brood spielte ein Lied von Joe Jackson
    der refrain hatte es ihm angetan…
    meinem Nachbarn am Tisch ,der aus Der Ampore kläglich versuchte ,dies blöden Gläser zu stopfen
    er lachte immer wenn eins voll war und sagte nur fast daneben
    meine besten Vorsätze waren waren dahin
    zudem hatte ich mich lange genug mit den nixtun auseinandergesetzt
    ging aufs Clo und wurde prompt mit einer Nase besten SChnees für Tourists überrascht
    und holte noch schnell den Zeitungsständer rüber
    wo meine 5 Gramm roter Libanese auf mich wartete
    Die Karaffe war schonwieder voll bis zum Rand
    solangsam schwebte ich zurück
    ich hatte nun alles geklärt und konnte mich der Stimmung widmen
    sah mir ein paar schräge Vögel an und fühlte mich glatt zu Haus neben der hübschen
    Kolumbianerin aus dem Dorf bei …
    Bogota
    wir spielten eine Partie Billiard und hatten plötzlich Zuschauer
    ich redete nur gebrochen französich und sowas wie nice to meet you …
    tues beaucoup !
    A ,OUI cest ca …-
    es war nicht der Stoss mit dem ich die 8 aus ihrem sicher geglaubten Loch noch abwendete
    sondern ihr unglaublicher Charme der den Gästen das Luftholen zelebrierte
    und mich da stehen liess
    als wär ich ein Verbrecher

    sie war nicht gerade verrückt nach mir
    ein bisschen wer weiss das schon genau..
    am andern Tag fuhren wir über Köln -Düsseldorf – olingen ins Mumms

    ein bisschen angeben.

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  44. genau genommen also fast so nur andersrum fing die Tour an , nich in Amsterdam sondern in Köln
    beim ,Früh mittags in der Morgenröte
    mit an Bord nur Tommy und seine schönen Schuh
    wir sassen da nicht ,sondern näherten uns der Bank mit der langen Schritte
    Tommy meinte ,sie wäre bestimmt eine Perserin-oder Iran oder so
    vielleicht persich
    persisch!?
    das wollte ich nu aber genau wissen
    Hi,hast du Lust was mit uns zu trinken ?
    YES!
    YES?
    wo kommst du her wollte mein Freund wissen ..ha
    aus Persien hat er gedacht
    und ich hab nur deine Haare gesehen
    im Wind
    achso ,nono ich bin Kolummbi
    Kolumm?
    ja!
    ich kann auch Dütsch
    ok!
    drei Kölsch bidde!

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  45. Tommy meinte immer noch das die Perserin ähnlich wär mit Peru
    selbst beim fünften Kölsch musste er stottern
    sie sagte nur in Kolumbien ist die Leute genau wir hier
    guck mal
    was machen die stöhnte Tommy
    na die gehen aus und fliegen nach Europa
    nach
    ok
    warum?
    es war immer ein Wunsch von mir zu fliegen ,egal wohin , ich wollte erwachsen werden
    nein ich sollte heiraten :!!!
    achso .griente ich nicht in mein Bier , aber die liebe Kolumbianerin
    hatte mich
    erwischt
    das war ein Witz

    ächt?

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  46. einmal also fast vorgestern stand an
    bei der Nr1 glaub ich ,da wo nix los war,kaum betrieb und keine Schlange im Korb
    war
    ich tastete mich vorwärts ..Tabak? odern kurzen?
    vorne war Stau
    die ,das etwas in die Jahre gekommene Dame hielt den Verkehr auf ..schon länger
    aber es ging nicht voran
    es wurde telefoniert
    eine Srichcdenummer sollte neu eingegeben werden
    was mis(s) lannng
    ich wollte nur schnell raus hier
    die Dame tat mir etwas leid
    auf der Rollbahn lag nur ein blödes weisse Stofftier mit iner verdammt langen Nase
    so eine spitze Karotte imGesicht
    fürnwen hat sie dieses Geschenk wohl besorgt….

    der Typ vormier auch schon etwas älter hatte frisch Gulasch für 17 ,68 und Käse auch frisch für 14 euro etwa
    ich packte meinen Kram wieder vom Band und eierte zur nächsten Ausfahrt.
    der Kollege mit dem Gulasch in der Tüte verog sich denn auch..
    der Fahrstuhl funktionierte auch nich.

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  47. manschmal auch an einem Tag traf ich auf Ka
    ssiererinnen
    na geht’s noch!
    kam grad voll aus der Pause
    deie andere meinte nur Oppe punkt
    als ich noch versuchte die 14 Cent aus der Tasche zu lotzen
    „ich will ja nicht den Verkehr aufhalten “
    „nee sagte sie bestimmt und freundlich , die müssen ja auch an mir noch vorbei..
    was heissen sollte …- Sie wäre heut noch länger hier
    und heut morgen war eeh schon Stress!

    „wiejetzt die Gassigänger?“
    wir hatten das gleiche gedacht nur anders gemeint

    so um acht laufen viele,fiele
    auch mit Dogge
    ha!

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  48. ich will nicht sagen aber irgend was lag ausserhalb der Geschehnisse zuvor
    es lag in der Luft und ich wusste nicht wohin
    ich kuckte in einen alleinstehenden Einkaufswagen mit paar Sachen drin
    der Besitzer kam und ich fragte
    es ging um nix aber er schrie mich an und zeigte auf sein Hörgerät
    „ich kann nix hören“ sagte er und ich sagte nich so wichtig
    ich war froh dass ich meinen Wagen noch fand
    ich besorgte mir auch dieses Tartar was nun Schabefleisch hiess

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  49. mit achtundfünfzig
    hab wergessen die Klotür zu schliessen (seit ewigen Jahren ausgehängt wegen Leistenbruch)
    die Dominanz der alltäglichen Plattitüden von Ignorantz
    das Nonplusultra der Wohnkultur
    ich werde die Tage mal ausmisten…..

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  50. es kam wie aus dem Nichts diese Ansicht
    alles war kahler und durchlässig selbst der Geruch von frisch gefällten Kiefern war nirgends
    wo ich gerne das klebrige Blut aufnahm und mich damit voll fest schmierte
    einfach geil
    warum nicht?
    ich ging also in den Wald hinein , so ähnlich wie die Trapper oder Fallensteller und lernte mich zurecht zu finden in der Fremde
    der Atem der Unsterblichkeit schien nicht fern
    ich kroste in der Erde rum wegen einem Stein den ich später wegwarf als ich zur Koppel kam ,wie auch immer
    von Charlie war nix zum sehn
    dafür beobachtete mich von weitem ein brauner Wallach mit blonder Mähne meine Anwesenheit
    ich kuckte seit etwa fünf Minuten nur in die Luft
    das kam ihm komisch vor
    ich suchte vergeblich nach den Kloppgeräuschen aber da war nix
    mir war schon schwindelig
    ich ging weiter und drehte mich nochmal um und da sass er der kleene am hämmern was das Zeugs hielt
    er brachte den Ast zum klingen und ich musste inmich schmunzeln
    ich hatte nur die Fährte von Pferdeäppeln aufgelesen und bin ihnen gefolgt durch Matsch und Umwegen
    fand denn doch ungewohnt aber sicher das Ziel
    nur diesmal von der anderen Seite
    immer rechts halten war meine Devise
    es hat funktioniert
    als ich bei der Koppel ankam und Charlie suchte der am futtern war stand ich vor zwei anderen Eseln
    sie hatten alle eine wärmendenUmhang und standen nur so da
    der eine kuckte in die der andere in die Richtung
    ich sagte tschüss und hab das beste verpasst
    der eine hatte sich doch glatt hingelegt
    kleines Nickerchen.

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  51. ich hab mich öfter gefragt
    was einen guten Text ausmacht und für wen man ihn schreibt
    also an wen
    Glumm sagte mal lapidar , ja für sich man
    kam mir etwas extralltiert vor
    wer schreibt schon Briefe an sich selbst ,dachte ich..
    bis eines Tages Nachts der Groschen fiel und ich mir schrieb
    der unbekannte dritte
    exaltiert?
    doch was interessiert mich an der Geschichte die ich ja schon zu kennen glaubte
    ?
    da erst fiel mir auf das das aufschreiben nicht schadet
    im Gegenteil
    im Spiegel seinerselbst ,das hat was
    hab viel gelesen und immer auch überrascht über den Mut
    an der Wahrheit zu bleiben.

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  52. ich lag wie auf Halde
    die ersten Tage der Stagnierung hinter mich gebracht beim Eincremen und der ganzen Wäscherei
    bei 60° und es schien kein Ende in Sicht bei Drei Ärzten weiblichen Geschlechts
    selbst die am Tresen war eine Möchtegern-Heilerin
    zweimal Salbe ,einmal Tabletten..–
    „ja die Frau Doktor hält ja nicht soviel von den Pillen“
    meine Nerven fuhren Achterbahn , mein Kostüm sah immer scheisser aus ,von Woche zu Woche
    nix half
    denn schon etwas sauer machte ich mich früh auf den Weg zum Hauptquartier der toten
    Milbentanten
    die Chefin war auch mal da und meine Krätze auch ,als sie mir die Hand reichte und ich prompt verweigerte..
    „ich hab die Krätze“
    sie sagte nur Hose runter , nee das hab ich gesagt
    sie sagte nur ,denn muss ich mal ihren Genitalbereich sehn..hihi
    also hose runter und hier ich schob meine Vorhaut zurück hatte ich mal rote Flecken ,sagte ich
    zwischendurch ,ich stand da halbnackt kam die andere Ärtin rein um ihre Jacke in den Spint zu legen
    und kurz hinterher noch ne andere Schlampe ohne anzuklopfen
    was ein Weiberverein und von tuten und blasen keene Ahnung..
    meinen Arsch wollte sie komischerweise nicht sehen..
    „Nee sagte sie ,das ist keine Krätze , das ist nur Schweiss “
    Scheiss?“
    20 Euro nur für scheiss Salbe ?
    obwohl es keine Krätze ist=
    was denn?
    sie schrieb mir eine Tinktur auf ,die zusammengerührt etwas sehr milchig aussah
    und das schon beim abholen in der Apotheke aaus dem Kühlschrank kam..
    sie meinte ob ich arbeiten würde ,ich würde mich zu sehr selbst beobachten
    ich sollte alles nur punktuell auftragen..
    „punktuell ist immer gut sagte ich“
    wissen Sie das der Beruf eines Fahrers weit unterschätzt wird“
    am besten ist Dänemark und denn Schweden oder erst mit der Fähre gute halbe Stunde und kommt Sturm
    uns es wurden acht draus..
    denn
    „ich könnte ohne Arbeit nicht leben“ sagte Sie noch
    ich dachte nur das die Tante nicht weiss was Arbeit ist oder sein kann

    die blöde milchige Suppe hat auch nich geholfen.

    ich such mir einen Artz.

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  53. Frauen mit grossen Titten haben das auch mal ,unter den Achselhöhlen im Enddarm

    nee ,ich muss da weg ..
    ich seh aus wie ein Streuselkuchen,
    mit Weibern komm ich nicht klar
    ship ahoi…

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  54. immer schön dat Käppi nach vorn ziehen bis upp de Nase , auch im Wind
    gibt nix schlimmeres für einen gesetzten Seemann
    seiner Mütze hinterher zu laufen
    ach was ,sie zu sehn
    wie sie davon fliegen tut
    wegen einer blöden BOE
    das Universum in der Tasche ohne macht keenen Sinn
    klar
    kommt die Ebbe liegt sie sowieso wieder da
    am Ufer
    verlassen
    wie Treibgut aber komm nie wieder
    schön wärs
    mir war etwas von dem Brathering ausgelaufender Sauce de la Pinkelfett ins Kissen geraten
    ich warf es sofort ins Meer
    am anderenMorgen lag es da das Kissen
    das machte mich stutzig
    nagut dachte ich und holte es zuröck an Bord
    der Fleck war noch da zum Glück
    es war noch recht früh und ich spazierte so rum
    ich setzte mich oben auf ne Bank und streichelte ein Schaf ,was mir schon aus der Hand lesen konnte
    danach auch die anderen mutigen
    das feuchte lange Gras ,,wo sie schonmal gerne ihren dicken Kopp durch brachten
    ich hab das nie kapiert
    um an die Leckerreien zu jommen?
    diese viereckigen Maschendrahtzäune sind eher was für Selbstmörder
    aber sie schafften auch das
    sich zurückzuziehn
    und alle Ohren auch..
    ich schaute auf mein blaues Auto denn aufs Meer
    man
    ich
    ja du
    war zufrieden.

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  55. einmal baute ich einen Drachen
    ich hatte mir damals günstig zwei Kordeln besorgt im Einmachglas
    wusste nicht warum
    den einen runden Schnurrstrack hab ich dem Yogimeister geschenkt
    ohne viele Worte
    ich las ihm was vor
    das eine war über Goethe und Schiller , eine Freundschaft
    das andere war Huckleberryfinn von Mark Twain
    ich las zwei Seiten aus jeem dem Buch abwechselnd
    er yerzog keine Mimik der alte YOGI und die Suppe war am kochen
    verstehst du das=?
    „gib mal her“
    das sind die gleichen Anfänge
    und das eine Buch ist viel älter , so vom Aussehmn ersten Blick
    aber in Wirklicjkeit wae das eine ein Geschenk und das andere Zaubeerei

    ich nahm die Plastiktote und liess sie steigen
    alle dachten i…, . der hat ne Macke
    aber ich hielt die Tüte in der Luft
    bekloppt

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  56. den Tod kann man riechen
    auch imVorfeld
    eine leivjt angesäuerte Suppe die ausströmt
    anders dagen bei platten Ratten die auf der Strasse liegen,auf dem Rücken
    bei minus 7°
    und doch wackelt der lange Schwanz noch beim tragen in dünner Plastikfolie von Penny
    die war ganz schön fett.

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  57. und das ausgerechnet bei Vollmond
    wie schön er da stand auf meinem Nachhausewe …g gross und hell am Himmelszelt
    um siebzehn Uhr so ungefähr
    ich dachte erst es wär die Sonne die stehen blieb
    so ungefähr

    um zehnUhr dreissig sah ich die Tote Ratte ,tiefgefroren und platt..
    morgens am anderen Tag nach der Mondfinsternis
    ich hob sie auf und nahm sie erstmal mit.

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  58. zum erstenmal .näherte ich mch der Wüste
    die grau und manchmal auch orange Töne bei sich trug in der Heimat
    det Ägypter erzählte einen Witz der kein Witz war

    die Kamele von Haschisch betäubt ,wegen des aufkommenden Sturms waren zufrieden
    sie wusste welche Last se zu tragen hatten nach dem Sturm
    er sagtedas die Kamele ohne uns auch den Weg finden würden
    nach tausenden von Jahren
    ohne Kamele
    dann sagte der Anführer das Kamele auch Menschen sind
    er hatte es sanft gestreichelt
    ersagte ,“wenn ich morgens Aufsteh bin ich glücklich weil der Tag da ist…
    und ebenso das er das einfache Lebem (hhihhaO……..dem vorziehen würde auch als Beduine
    er sagte das die Sahara auch gefährlich sein kann
    wir fanden auchmal ein Stück totes Fell
    ich
    ich war
    glücklich.

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  59. hab mir grad dein Video angeschaut
    es war ohne Ton
    ich kannte weder Anfang noch the Tobis…
    es ist rund
    welche Augenfarbe spielt hier keine Rolle
    der Glumm zu fuss in den unfassbaren ninetees
    =+
    fen…

    nur noch Seide
    ich mach mal wieder Rrlaub wgen Kernbohrung und Tüt(re=en schlagen auf ,,hihi
    wär noch Platz so anfang Mai
    grosse Wiese hinterm Haus
    also Leo würde das gefallen
    und euch auch.

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  60. es war wie so oft öfter wenn man sich über den Weg läuft
    sie stand vor ihrem Haus
    ich war auf dem Weg zu Penny
    wir kamen in ein kurzes Gespräch
    sie sagte das alle Menschen wichtig sind
    beim zweiten mal war sie nicht überrascht
    die Autotür stand weit offen
    schwarze Limousine
    ich wollte mich vorbeischleichen
    sie erkannte mich
    der nächste gibt einen aus
    heute also gestern traf ich Sie erneut auf der Strasse zu fuss
    sie war irgendwie cool und sagte dann was was mich staunen liess

    schöne Stimme
    ich hatte mal in einer Kneipe gesungen und bekam Applaus
    doch woher wusste Sie das?

    Gefällt 1 Person

  61. vorher musste ich abhusten und spucken
    sie sagte das …
    ähnliches
    ja die blöde Raucherrei und schaute mir in die Augen
    „ja das gleiche hab ich auch grad gedacht.
    die Frau hat was.

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  62. wenn sich der Spliff löst
    so ähnlich wie die quitschende Kreide die auf grünen Tafeln zu lesen
    leise rieselnd zu Boden schwebt in Zeitlupe und das Licht sich bricht im Nebel der Gezeiten
    dann erinnere ich mich leise an den Schwamm ..
    was stand da nicht alles , auch während der kurzen Pausen von Tafel zu Tafel

    oder im Klassenbuch
    Einträge wie Jahr spuckt Schiller an …§Tadel.
    unsere damalige Deutschlehrerin die schon früh an Hämor(ho)iden litt liebte es geradezu und pubertierenden Jungs
    bei der Arbeit zuzuschaun ohne rot zu werden
    ich mochte sie nicht
    ich fand weder Deutsch noch Bio schlecht aber ich mochte beide nicht
    mit Lehrerrinnen kam ich nicht klar
    ok wir waren nur Jungs (hübsche Jungs)
    im nachhinein denke ich heute noch das wir die schönste Klasse waren die jemals zusammenkam
    so unteruns Männern
    ein paar Ausnahmen gibt’s immer,klar
    der eine hat Mundgeruch und der andere eben nicht
    beimS -portunterricht wurde schnell klar wer hier zu was Nütze sein konnte
    3 Runden im Malle
    „meine Herrn“ !!! geht das auch zu fuss heitzte unser Sportlehrer auch die zurückgebliebenen an
    es war ganz lustig
    bis zu dem Zeitpunkt wo ich sitzen blieb und um eineNachprüfung in Sachen französisch nicht Drumherum kam
    wir waren in Rumänien und machten Urlaub ,also ich und meine Eltern und meine Geschwister
    in der Luft kauften wir noch günstige Stangen ,mein Vater Ernte 23 und ich Reval ohne ,also ich überlegte schon ob ich nicht lieber rothändle nehmen sollte…

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  63. ich hatte meine Unterlagen dabei
    der Herr Spitz unser Franzlehrer meinte noch das ich mir das und das nochmal genau ankucken sollte
    „so“ schlecht wäre ich nicht in der Aussprache und alles andere sollte kein Problem sein,du bist doch nicht doof
    französich viel mir echt leichter als ein Aufsatz in Inglisch
    ich dachte zu deutsch-
    ich ging raus aus dem Hotel wo ich ein Doppelzimmer mit meinem Vater teilte auf die nächste Bank und zündete eine Reval ohne …
    ich hatte nur Vokabeln gepaukt und mir qualmte die Nuss
    so im vorbeigehen oder was oder wie auch immer
    sie setzte sich neben mich auf die Bank und ich bot ihr eine Reval an ohne
    es war schon nachts dunkel
    nur ihre grünen Augen machten das Licht heller neben der Laterne die immer mal an und ausging
    so zuckend
    ich mein ich war jaschon verliebt in die Rezeptionistin mit ihren braunen Augen und dem tiefen Ausschnitt
    ich konnte nicht wegkucken ,also woanders hin
    das war der prachtvollste Busen der mir je begegnet ist
    und hübsch war sie auch
    noch
    sogar sehr
    ich in meiner Naivität hab natürlich nicht geschnallt was hier abgehen hätte können
    die war ja noch schöner..
    .-
    mein lieber Herr Gesangsverein!
    ich war wie immer zu blöd.

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  64. morgens zum Früstück mussten wir immer einpaar Schritte laufen in ein anliegendes Restaurant ,wo unser Tisch hübsch gedeckt auf uns wartete ,die Familie
    aus Deutschland
    jeder hatte seinen Platz
    irgendwie schienen alle belustigt , nur ich wusste mal wieder nicht worums geht..
    „na kuck doch mal „, wie die dich ankuckt die ganze Zeit „wer? was kuckt ?
    „na die da „am anderen Tisch links von uns nebenan
    ich schaute rüber
    „na und“
    sie sass da mit ihren Eltern am Tisch und mit einem Bruder , wer weiss
    sie kuckte ständig in meine Richtung , selbst beim kauen
    ich hab sie ignoriert
    wollte ihr nicht den Verstand rauben oder die Unschuld
    am nächsten Tag sind sie abgereist
    ich schlenderte so durch die Gegend und betrachtete die INTER -SHOPS von aussen
    hier wurde noch echte DM in Rumänisches Geld gewechselt mit der Vorfrage OSSI oder WEST
    auf der Strasse war der Kurs etwas höher noch
    als Wessi hatte man mehr Chancen ,falls man nicht log
    sie waren heiss auf Nylonstrümpfe und Nagelscheren ,bishin zum Fuss
    komischerweise wusste mein Vater genau was er tat ,obwohl ich mir schonmal Sorgen machte wo er denn die ganze Zeit steckt nachts
    nur so eine Vermutung meinerseits…hihi

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  65. wider daheim ,
    ging zur Schule wie immer ,nur das keiner da war ausser mir und dem Lehrer Spitz
    bonjour Monsieur mössjö CA Va!?
    Nachprüfung bestanden .
    obwohl ich der Meinung war das der Herr Spitz es doch etwas gut meinte mit mir,der alte Franzose.
    ich konnte mich nicht wirklich freuen
    als denn der normale Schulunterricht losging , fand ich mich in einer neuen Klasse mit Mädchen
    ich kannte das schon
    wenn wir in der Pause zum Franzunterricht vom Gymnasium zumLyzeum per fuss zu..
    wechselten
    einige waren schon mobil
    ich ging zu fuss
    ich war mehr als nur gelangweilt
    war nicht mehr bei der Sache und machte öfter blau indem ich einfach weiterging
    in den nächsten Aldi
    – ,Penny gabs damals noch nicht
    erstmal ein paar Dosen Karlsquelll (e)
    eene schmoken – und nachdenken was meine Eltern wohl sagen würden…-
    es ging einfach nicht
    aber ich brachte den Mut nicht auf es zu gestehen
    ein Schulfreund aus der schönen letzten Jungsrunde hatte sich bereits abgemeldet
    das hat mir imponiert
    am nächste Tag war Mathe drann
    der Lehrer sprach mich mit Her Ja an und meinte ,da ich das ja bereits schonmal erlebt habe
    den Satz des Pythagoras , könnte ich diese Formel ja bereits auswendig
    ich sollte mich zur Tafel aufmachen und ihm den Schwamm durch die Fresse polieren
    auf dem Flur der alten Gemäuer traf ich zufällig unseren Englischlehrer Herrn Kaul
    er bemerkte das ich etwas aufgebracht das Tor zur Kanzlei suchte
    also das Büro
    „was hast du vor Stefan ?“
    nix gegen Sie Herr Kaul , ich meld mich jetzt ab.
    „das ist wirklich schade , willst dues Dir nicht nochmal überlegen“?
    „Danke , aber das hab ich schon !“

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  66. ich muss mal los wurde zu meinem Lieblingssatz
    ich streifte noch die Ruine und warf einen letzten Blick auf die Sporthalle
    in Gedenken später an unseren Sportlehrer Herrn Aretz ,der mir vor versammelter Mannschaft schonmal in iden Hinterntrat
    weil ich meine Role vorwärtz , also den Salto zu früh öffnete und mit dem Kinn ans Knie stoss
    ich traf ihnspäter nochmal beim spazieren neben der anderen Schule –
    er sagte kein Wort und ich traute meinen Augen kaum
    ich wusste das er ein guter Handballer war
    aber wir sagten nur -kuck vorbei
    später hörte ich das er tot war
    ein Sportler und Lehrer
    tat mir leid als ich das hörte
    Hühning meinte noch quatsch ,den hab ich doch letztens noch gesehen
    Aretz war Tod .

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  67. wir waren es nicht gewohnt aber später bekamen wir doch Muckies und Mücken
    die 50kilo Säcke flogen leicht aus der Hand beim abladen auf die Palette
    der Lagermeister staunte nur wenn wir nix taten ..
    er kam denn mit dem Hubwagen
    wir hockten auf den Säcken und dachten nur ,mach mal hin Alter gleich wird dunkel
    eingespieltes Team
    einer hebt der andere wirft
    in der Pause fiel schon mal das eine oder andere Wort
    einmal fiel eine Laus auf mein Butterbrot
    mit Käse
    durch meine Wimpern hindurch
    ich war bedient
    haben die hier keine Wanzen versteckt
    zwei Wochen später hat der Laden dicht gemacht
    es gab nur noch Tulpen aus Amsterdam

    schöne Zeit.

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  68. ich hatte mich vorgestellt ,wahrscheinlich beim Arbeitsamt und mittlererer Reife
    beim Vorstellungsgespräch
    unter Dach und Fach
    er stellte nicht so blöde Fragen
    nur was ich verdienen will
    ich sagte das werden wir schon sehn…

    denn hab ich den Vertrag unterschrieben und er auch der Direktor
    war glaub ich befristet.

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  69. in Hamburg soll ein neues fahrgemein schaft lichtes Unternehmen Einzug erwerben
    ich wurde auch eingeladen zur Präsentation
    mit 5o anderen
    sie sassen da ohne zu knispern , ich hatte mich etwas verspätet
    doch ein Platz schien noch frei
    der NDR und das Hamburger Abendblatt waren auch anwesend
    „wenn Sie nicht möchten das man Sie fotografiert denn einfach nix tun oder so ähnlich
    wo bin ich denn hier gelandet?
    als erstes sah ich das es ganz schön voll war , leider auch die Plätze aussen der Bankreihr
    ich bekam keine Luft und drehte mich um …“Luft“?
    „doch da ist doch ein Fenster auf“
    !ich seh niix offen …
    der Gendarm öffnete darauf die Tür und meinte noch unverschämt
    „wenns zu kalt wird bitte bescheid sagen“
    nahm meine Mütze ab und den Schal
    hatte vorher noch ein leckeres Fladenbrot mit ordentlich Kümmel und SEsam gekauft für 1,20 Cent quasi
    er fragte ob er schneiden soll ..ich sagte ja gerne .
    beste Fladenbrot was ich kenn
    denn ging ich ins anliegende Einkaufszentrum (was mich erschlug) und kaufte einen Saft der im Angebot war
    mit Zimt und orchiden glaub ich
    dieer Apfel war auch dabei
    war günstig
    99 Cent
    nahm noch einen Hamburger auf die Hand und liess mich los
    ich kam an einem sehr irrietierenen Anblick nicht vorbei
    ein Mann mit Bart hatte sich hinter Mülltonnen versteckt und bewegte sich nicht
    sein zu Hause ,mit leeren Plastikflaschen umgeben da wo ersich eingenistet hat
    ich traute meinen Augen nicht ….ja das kann doch nicht sein? wer macht sowas beziehungsweise doch?
    ging weiter etwas geschockt und trat ein „hier muss irgend eine Veranstaltung sein .mischte ich mich dazwichen ..?
    j“ja da sind sie hier falsch ,,das ist NorderStrasse ,also bis zur Kreuzung und denn rechts“
    „ok danke“
    der Rest war der Hammer
    Elektroautos sollten die Stadt sauber machen und wir sageb zu allen DDu , auch unsere Chefs sageb nur du ..
    ich musste kotzen…aber riss mich am Riehmen
    es war kurz davor und ich hätte laut geschriens

    denn durften wir alle mal
    autraus ,natürlich ertst die ersten drei Reihen unuto an pissen kucken.d durften uns ein Auto
    ich war kurzzeitig benudellt von dem ganzen Gedauatsche
    wir sassen da wie die Dooof während hinter unseren Stühlen nur gekichert wurde
    die solln mal auf passen was noch passiert…..hihi

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      • nee ,lass mal gut sein-
        das alles hatte den charmanten Beigeschmack einer Sciientologyverwandten Sekte
        mit Uniform und so
        ausserdem braucht man oder frau einen Personenbeförderungsschein und ein Smartphone
        weil alles nur über Apps läuft
        buchen ,abbuchen und sogar Trinkgeld
        keine Musik versteht sich
        alles untersagt selbst reden
        der Scheiss ist du darfst nur einmal pinkeln oder kacken und das gefälligst in deiner Pause
        ich wollte noch fragen ob die Kohle auch digital bezahlt wird
        wenn ich schon digital hör würd mir übel
        glaub nicht das die hier gern gesehen sind
        ausser beim Jobcenter .

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  70. und genau da musste ich mich entscheiden
    ich hatte drei Mögliche Funktionstaugliche Membranen ab zuschlürfen
    um in den Herrn der Nachtigall aufgenommen zu sein werden
    Golem hiess der Junge ,Aufstrebende Arschloch mit Sprachstörung , wenn er mich ansah und dachte , den mach ich fertig
    „ich brauch denn aber auch ein Testament , eine Anornung von Beweiseskraft , ein Dokument , ein Attest ein..
    Scriftstück“
    leider sind ihre Daten verloren seit „001 .?was also 2001″ achso “
    die erste vepuffte recht schnell ..
    einem gewöhnlichen Arsch würde ich das Leben nur erleichter , falls ich ihh im seiner Sorgfalt enthoh und ihn für bessessen erklären würde , mit Dachschaden
    aber soweit waren wir noch nicht
    er hatte von tute und tüüteen keenen Schimmer ,obwohl er immer mehr aufdrehte und schon wider sein Stimmungsorgan mit ihm karusselte
    er wollte halt seine Macht demonstrieren
    ich dachte nur du armes Arschloch …geh ach Hause und lass dir Mutti schön was polieren du Flachwixer
    die zweite Wahl wäre ein Euro Job
    ich musste husten
    die dritte Wahl 6 Bewerbungen
    !wann wie=?
    OK!
    „einer hatte mal nur Stempel auf den Bewerbungspapier ..-aber das lasse ich nicht gelten.“
    ich sagte kein Wort , behielt ihn aber im Blick..
    was ein Kotzbrocken.

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  71. gestern Abend ,eswar ein Samstag kurz vor zehn und ich ging nach Penny und hörte die fallende Tür erneut bevor ich mich amEnde ,wie immer kurz hinstellte und nach links und recht kuckte
    er grüsste mich und gab mir seine Hand , was er immer tat und ich wusste nicht warum
    wir hatten den gleichen Weg und kamen ins Gespräch
    er bot mir eine Zigarette an ,die ich dankend ablehnte ..
    bin grad erst wach gewurden sagte ich
    die Kneipe hat erst um elf Uhr heut früh oder gestern dicht gemacht
    er wollte zu seiner Freundin und ich nach Penny
    wo er denn auch hinwollte
    er rief seine Freundin an oder sie ihn.. soll ich Dir ein Carona (spanisches Bier aus Mexiko ) mitbringen
    „wenn ich fragen darf , wie geht’s denn deinem Bruder?“
    „da war ich heute , er ist jetzt in Santa Fu , ein( Stadtbekannter Knast in Fuhlsbüttel)
    er betet jeden Tag für seine damalige Freundin , weil es ihm leid tut was er gemacht hat
    mit dem Knast kommt er klar ,er kriegt aber Endstrafe , die lassen ihn nicht gehen
    „ich sag ja das Leben ist zu kurz um es einer jungen ,lieben netten Mädchens mit achtzehn zu rauben
    was soll die Scheisse!
    mit demVater komm ich gut zurecht , er lässt meine Hand auch nie los wenn wir uns mal begegnen
    erst dachte ich Iraner , nein es ist eine Afghanische Familie , wo die Töchter zuerst verheiiratet werden
    und dann viel leerer Raum entsteht
    sie hatte nie ein beschissenes Kopftuch und wusste auch ihre Meinung zu vertreten
    ich habe sie als freundlich und stolz empfunden
    sie gab mir aber nie die Hand.

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  72. Schossi , also Frau Schulz hatte eine besondere Gabe , sie war geizig und sehr ehrlich was oft falsch rüberkam, weil sie bei allem was schlechtes sah was sie kaum richtig interppretierte , wie mir schien
    an gewissen Abenden ,je nach Laune und Besuchern ihrer Kneipe Barmbek Süd beim Bahnhof da um die Ecke
    holte sie schonmal die AXT raus und jeder bekam sein Fett ab, was mich zunächst überraschte , da sie ja in Türkis gekleidet mit wider Mähne kraus aber verknotet auch schonmal sich verrechnete
    es war keine gewöhnliche Kneipe
    es gab viele Sofas und alles hat den Tatsch von Gemütlichkeit
    hinten am anderen Ende stand sogar ein Kicker (Fussballtisch) neben den total versifften Klos
    ich war lang nicht mehr da und als sie mich sah meinte sie knapp und musternd „ich komm gleich“
    alles schien beim alten
    wir hatten öfters bis den nächsten Tag den Tresen alleine
    in Petto
    sie konnte singen und auch zuhören
    wenn mir danach war und was raushauen wollte , stellte sie die Bluesmusik ab oder ganz leise
    ich hob also an und brachte die Gläser zum klirren
    sie sagte du kannst zwar singen aber du hast kein Gefühl
    ich musste lachen
    ich wollte immer schonmal mit Dir singen …- fang Du an ..!
    versuchte einen Takt zu finden indem ich auf den Tresen trommelte
    und fing wieder an zu bluesen
    sie stimmte ein und wir sangen together bis die Tür aufflog…
    wir kucktenuns an und dachten
    ja war nicht schlecht.

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  73. sie war mit fünfzehn oder sechzehn in die Staaten geflogen in die Nähe von Virginia ein Gott verdammtes verlorenes Nest
    sie wurde fast vergewaltigt als sie auf einer Brücke stand und ein Lied von Janis Joplin vorsich hersummte
    zwei Neger waren ihr auf die Pelle gerückt
    sie war jung und sehr hübsch
    mit ihrer roten wilden , struppiger Mähne ähnlich Pumuckel
    und scheuchte die Typen weg
    der Mond schien noch und sie war glücklich mit sich
    das hab ich noch keinem erzählt.
    denn hab ich meine Kneipe gekauft als ich wieder zu Hause war in Hamburg
    ursprüglich stammt sie aus Neumünster in der Nähe der Autobahn.

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  74. sie meinte nur das sie ihn hassen würde
    ich überlegte
    und warum wohnst du mit dem zusammen
    ?
    als ich ihn kennengelernt hab war er sehr symphatisch und er kam aus Holland
    wir wurfen schonmal den einen oder anderen Trip ein
    jetzt krieg ich ihn nicht mehr los , weil er auch den Mietvertrag unterschrieben hat
    sie hat einen Sohn mitte fünfzehn und er tut so als müsste er sich um ihn kümmern
    als ich ihn zum erstenmal sah hatte er eineen komischen Hut auf
    sie kuckte mich an und fragte ob ich das gehört habe
    quietschi und der weisse Pudel waren immer im Gepäck
    sie wurde neurotisch
    Monate später traf ich den Typ mit Hut erneut und die Pudel waren auch dabei
    der weisse sass auf seinem Sessel und der kleinere oder die kläfftte mich an
    der weisse Pudel auf dem braunen Sessel liess sich von mir streicheln
    und war echt cool …

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      • sagen wir
        mal
        in der sogenannten Übung einer vortrefflichen Gememeinde
        ein Brief 15 .09 . 84 von <Sabrina
        Hallo mein (Adam) Riese!
        Wie soll es mir schon gehen? Du da -ich hier! Rate doch mal ?
        Genug Zeit zum lernen häztestst Dun doch
        hättest du doch
        und wenn wir uns wiedersehn bist Du " ein gebildeter Mann"
        Ach übrigens wiedershn – glaubst Du an ein Zusammentreffen von Stefan J. und Sabrina S . ?

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  75. er sagte nicht viele Worte und war meist uninterressiert auf „Bier “ oder doch
    sie lagen sich in den Armen und träumtn vom Vorstand ,deren Blässe ein ungewohnt heiliges Schauspiel zum Besten
    in der legenderen Fassade auch oft übergriff
    zum fossidären Lutschmaul was bei minus graden eben noch den Schlüpfer fand mit Wehmut und ohne gequietsche
    es war das letzte mal
    jeder hats gemerkt nur keiner gewusst
    ich liebte den Abschied und sang noch
    ich glaub happy day oder wars Higway
    Midnight in Harlem

    das wars

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  76. „oh das ist aber ein hübscher Berner Setter „-
    „nee das ist ein Irisch Setter ein Jagdhund“
    Berner setter sind ja schwarz ,weiss und dick!“
    achso , ich kannte mal jemand und die hatte auch so einen HUnd und der war sehr zutraulich und zog einem schonmsl die Socken aus und leckte dann an den Füssen ,denn war das also ein Irisch Setter ok
    „das ist schon unser dritter ,sagte sie ganz unverblümt ,ohne eine Miene zu verziehn, nur einen Fehler hat Sie
    sie ist eine Wasserratte und wenn du nicht aufpast !schwupps! ist Sie drinn!
    na endlich mal ein normaler Hund der ne Macke hat sagte ich.
    „also ich würd da nicht reingehn und es gibt sogar Leute die hier angeln“
    aber wenn er das liebt ,also Sie war ein Mädchen und ich glaube zumindest das ich das inzwischen sehr gut unterscheiden kann
    vielleicht liegts an den Gesichtszügen denk ich.
    Sie war sehr brav und bewegte sich nicht während wir im Gespräch waren also ich und die Besitzerin
    „denn muss ich sie gleich weder abduschen “ meinte sie
    ich kam nicht vom Acker und erzählte über den Neusten Bommbenfund bei Otto
    ,die bei Otto kriegten eine Stunde vorher frei und die Ansässigen Schrebergärtnerslaubenbesitzer wurden auch evakuiert.
    „und wo sind die jetzt alle“?
    „“na hier im Bundeswehrkrankenhaus““
    „wieso haben die denn hier Bomben abgeworfen,ich mein hier war doch nix“
    „ich wohn ja schon länger hier und wissen Sie daswaren hier früher nur Felder!“
    zum Glück kam noch ein anderer Hund und ich konnte mich leise verabschieden.

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  77. es war genau dieser Einheitsbrei der uns zu losern machte (schiller) Komödie 6.Strophe
    ach was geh und friss oder stirb
    der Rockpalast war was neues und ich weiss nochbis heute nicht ; als ich mit fünf anderen Kumpels vorm Fernseher schwitzten -was der Sinn des Lebens ist
    bevor es endlichlosging
    Frank hatte eine schön teure Flasche Tulllomore Whiskey in Bereitschaft sie stand da unberührt,während die anderen Säcke nur Bier soffen,hatte noch Zeit es mir durchzulesenmem
    kleiner Joint lif durch und ich bekam den letzten Zug nicht mehr..-
    ab sondern einGläschen Whiskey extra gebrannt in den Virginia Fields of Kyffhausen Street
    ein Monument alltäglicher Kurven und Raserei
    ich konnte mit dem Namen nie was Anfangen, aber darum geht’s nicht meinte nur was das denn fürn Penner.-
    das nervt ohne mich jungs das ist doch kein Rock
    Van Morrison ! hihi ..kein Wunder das der so schlecht drauf ist gab ich zum besten ,etwas angeturnt der aufkommenden Stimmung zutrotz und dann kamm der Hammer
    irgend son Arsch mit inglisch time Wixer erklärte uns das PPaatti smiitz hinterm Tresen zusammen gekracht sei mit dem blonden guitar man , ich kommnicht auf den Namen verdummig ,der einzige Albino der es geschafft hat mich zu überzeugen
    Jonny walker , nee aber so ähnlich oder , Jonny Winter eventuel
    und denn kam die Pause und wir legten noch einen drauf auf den Teller der Gemütlichkeit
    du hast überhaupt keine Ahnung von Musik Stefan ..der macht das weil er leidet
    die Zeit des Umbaus war beendigt und nun kam was grossartiges, flog aus meinem Sessel und drückte die Nase an den Bildschirm ohne Verstärker
    ich war wie vom Blitz getroffen , meine Freese was ist das denn „pik Floyyd ist es nicht!
    meinte Frank
    haab ich gedacht,das das nix werden kann mit soner Puppe aus coolen Kirchen
    die haute uns das Blech mal richtig aus dem Fenster
    war und bleibt der geilste Rockpalastabend
    den genauen Ablauf der Auftritte kann ich heut nicht mehr sagen (aber dafür wurde das Net intererfunden
    <als denn noch eine Band mit zwei wahnsinnig guten Gitarristen auftrat war ich überzeugt
    das ja ächt gut jetz
    ach komm halt die Fresse.

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  78. danke dafür , genau die CD lag hier Jahre rum und war nicht mehr zu gebrauchen
    verkratzt und sogar ein Cut
    wusste nie woher (doch wusste ich) war ne Schlampe was eintüten betrifft
    lag alles durcheinander, schlechte Angewohnheit.

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  79. einem Gedankensprung zum Opfer lagen alle Nebenhöhlen frei..
    was ich im vorigen Jahr nicht nur gehustet habe kam hier zu Vorschein auch in Form von Gänsekot
    nachdem ich etwa eine gute Stunde auf der vordersten Bank mir es recht gemütlich machte und mir sogar die Socken auszog
    tauchten mehr Leute auf als gestern.,leider war die richtige nicht dabei
    die die mit geschlossenen Augen und nur im T-Shirt ein Stückweit Natur genoss
    als plötzlich ,das flattern kam von hinten und eine freche Graugans nur knapp über meine Birne einflog
    ich spürte den Wind der Flügel
    hinter mir waren auch zwei Bänke und ein Mann ergriff das Wort ; hast Du gesehn ?
    ich sagte „ja die hat mir fast die Glatze poliert“ er lachte kurz auf-
    aber denn gibt’s Gänsebraten was solls!?
    war echt knapp.

    am Friedhofsrondel

    am Teich.

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  80. es war eingrauer ,windiger Tag fast wie im April ,erst Regen denn etwas heller und kurzzeitig Sonnenstrahlen
    kein Tag für Käppies
    da mein neuer Sachbearbeiter mir zugesichert hat das er mich nicht leiden kann , musste ich nach vorn um den Zeitarbeitsfirmen aus dem Weg zu gehen
    immer komisch wenn ein Bubi über dein Leben bestimmt
    er hatte einen Srachfehler ,was von der Ignoranz allmächtiger Zutaten rührte in dem er sich seinem PC widmete um erneut Anlauf zu holen
    das stottern beim denken
    „sie sing abeitlos seit …- etc..- und auch länger ,wie ich hier sehe“.wir müssen da was machen (-)
    WIR ?

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  81. nehmen wir mal an du arbeitest 300 Tage oder nächte a 10 Stunden
    dividieren , wie geht das noch
    also 3000 Stunden durch sechzig geteilt macht , nee Quark! , durch 24 macht locker 120 Tage Urlaub.
    mal 20 gleich 2400
    ohne Überstunden .

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  82. wir waren an der Bever und schau hinaus
    wir badeten und beworfen uns mit Schlamm
    es traf mich voll
    unter dem Herzen oder genau die Mitte
    das Rettungsboot wurde herbei geordert wie auch immer
    gab ja noch keine Handys@@@q@q

    ich blutete wie Sau und ich kann bis heute nicht sagen ..-wer das war
    auch egal
    ich wurde verarztet und hatte eine Narbe mehr ..-was solls
    war bestimmt keine Absicht.
    ich dachte schon ich könnte mein herz sehn

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  83. wenn man also nachts aufsteht um draussen aus dem Kofferraum ein paar Flaschen Bier zu holen
    ohne viel geklimper bei Vollmond
    und nichts los ist ausser das es sich zu warm anfühlt
    und vorher eine zerbrochene runde Keramik mit Sekundenkleber zusammenpappt
    denn ist was los
    wie bei fast allem ,was Verlust bedeutet und deswegen kann ich Dinge nicht loslassen
    solange eine Chance auf Reparatur besteht ,auch wenn die Fingerspitzen nach so einer Aktion eher unbrauchbar sind ,glatt wie Flummis
    alles flutscht durch auch die Tür blieb offen
    gleich geht der Nachbar zur Arbeit und alle kriegen es mit
    anstatt die Türe sanft mit dem dafür vorgesehenen Schlüssel zu bedienen
    nein
    zugezogen ,klatsch und die Haustüre weit aufgeworfen zurück ins Glück
    aber das ist nebensächlich
    schlimmer sind die Typen wo am Briefkasten ein Hinweis lauert
    „Bitte keine Werbung! danke.
    auch das ist ne@bensächlich, klar
    nur wenn die tote Ratte nicht mehr da ist , fragt man sich schon
    ob die dumme Sau wenigstens gekotzt hat.

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  84. war mal einer meiner Lieblingssprüche !
    „Vorsicht bei den Türen!“
    spielte in der Londoner U-Bahn
    ein Horrorfilm
    immer wenn er Hunger hatte schnappte er zu und frass denn die Leichen
    er hatte da einen Unterschlupf
    und denn kam die Ansage
    Vorsicht bei den Türen.!

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  85. 140 pro Cent aller Schriftsteller in Amerika waren Säufer
    gut 75 pro §&§ waren auch Säufer
    das heisst das alle säufer so gut sind ,weil sie sich erschossen haben
    also die Bestzeller (tell me)
    sind durch Selbstmord aus dem Leben geschieden
    ,was mir nicht steht
    der Versuch einen ,eine
    Schrottflinte , ähnlich ..-Brächschitt zum sein
    oder sich der Kugel Eisen Vernunft einzulöten
    ,makaber wa
    und doch schade
    steckst dir die Flinte ins Maulund hälst endlich die Fresse.

    world

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  86. gestern weiss der Himmel
    kuck ja immer nur nachts WDR , mit Tünnes und den roten Rucksack
    er war mal wida unterwegs und diesmal in Holland,samt seiner Truppe und Gelenkbusse
    inklusiv
    er hatte eine braune Hose und einen vergilbten blauen Pulli ,fast Sweatshirt und eine Begleiterin
    Utrcht hatte es ihm angetan und er kam aus dem Staunen nicht raus
    er sprach sogar mit einer Reisegruppe mit sich fselbst
    sein blödes Gekicher machte die Sache nur noch peinlicher
    also wenn schon denn bitte etwas Hasch in den Sack und nicht blöd Tee trinken am braunen Ufer
    ich kann nich mehr
    der Typ macht mich fertig.

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  87. verschnaufen ist gut!
    mir fällt Treppensteigen schon schwer genug , aber Du bist ja im Training dank Leo.
    Hauptsache ein Dach überm Kopp und was im Kühlschrank.
    und gute Schuh braucht der Rentner.

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    • vielleicht!
      sind nur 4 Stunden ,400 Kilometer und ein paar Brücken dazwischen
      ich mein das ich mich damals der Liebe wegen abgesetzt hab kurz nach dem Tod meines Vaters hatte natürlich auch den Hintergrund , nicht nur
      war ja schon fast dreissig und ich war mir sicher das noch irgendwas passieren muss
      hier hast du natürlich mehr Möglichkeiten
      aber , ich blieb der alte Loser
      fühl mich nicht als Tourist aber heimisch ist auch was anderes , sowas teilt man am besten mit Freunden oder Freundinnen
      hab hier meine Lieblingsplätze und muss nicht grossartig suchen
      Reeperbahn oder Hafen spielen da keine Rolle
      bin halt ne Ouittsche wie der Hamburger sagt.

      so Long!

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  88. es sind immer die verfickten Kleinigkeiten
    man parkt den Einkaufswagen etwas abseits im gang der ferner liefen und stutzt sein Gedächtnis in die Schlaufe
    puröser bie Purre und rennt los
    ohne jemals anzukommen
    wo stand noch der Wagen
    genau -ich hatte vergessendie Tomaten abzuwiegen
    geht doch dachte ich
    auf dem Rückweg kam ich beim Fischverkäufer lang und stand da erstmal kuckend
    ja ich kannte ihn und er mich
    so mansch gutes Angebot von lachs bis See , der war immer gui drauf und hatte stets einen guten Spruch parat
    !eehm oben links da den Seelachs den will ich haben , sieht gut aus..“
    „das wars schon ,meinte er etwas süffisant ;kannst ja deinen Nachbar einladen“
    „nee normaler Männerhaushalt “
    und wenn schon ,denn meine Nachbarin , aber die weiss noch nix von ihrem Glück.“
    er zog den Lappen vomEis und befreite noch das Endstück am Schwanz von der Vorhaut (auch Glibber genannt)
    ok lad die ein-
    weil ich ihm gern zusah bestellte ich noch ein Stück Lachs mit H
    aut
    jaja!
    wünsch ich auch !
    ein Tag vor Freitag ,Ostern
    an der Kasse sass eine junge Frau mit dunklen Haaren und einfrocksvoller Nase
    ihre Augen leuchteten angenehm
    ihr erstes Wort „:ach sowas , meine Kasse geht nicht auf“
    sie machte einen tut mir echt leid Seufzer und telefonierte nach der Hilfe
    ich wechselte die Kasse daneben mit den Worten „beim nächstenmal“
    au Backe.

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  89. damals als die Mitfahrgelegenheiten noch funktionierten ,bei allem was sonst schief ging oder schräg rüberkam
    der Tod der immer eine Rolle /Neben an im Hotel ferner liefen .tat sein übriges um der Vergesslichkeit die Überweisung zu liefern, passgenau
    den Doppeldecker knutschen und denn einsacken ,ja die Zeiten sing vorbei für immer
    genausoso sieht der Platz aus , das vergessene Land hinterm Stuhl ,die Wurfgemeinde ,das Solo
    bestehend aus allem möglichen , von der Aluschale bis zum Buch ,Briefen und Fotos die sich da über die Jahre ansammelten
    heute war der Tag und ich fand ne Menge Zeugs was nicht mal ich kannte
    bin froh das es jetzt los geht
    mit dem Anfang
    für Rainer.

    .

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  90. wir telefonierten öfters sit Jahren
    seit wir uns kannten vom hören
    ich antwortete auf einen Beitrag in seinem Blog und das wars
    wir wurden gesprächig
    mal mehr mal nur kurz und knapp
    „hallo wie geht’s ! zu früh oder schläfst du noch „?
    ich sagte schonmal bitte nich vor zwöllff man , weiss du –..-.in meiner Säufertraumas
    er hatte nie was zum erzählen ..-wobei ich denn einfach nur Musik laufen liess ohne ..alles
    wenn er denn zwischendurch auflegte fand ich das ok
    später fing er an zu schreien , hat er mir erzählt und ausgerechnet Hilfe war sein Schlager und das sehr laut und stürend
    Nachbarn hatten sich schon wegen der nackten Puppen auf dem Balkon beschwert ,die er dann gezwungenermaßen entsorgte
    ich kannte viele desillisionisten und auch antidepressivas aber bei ihm half nix
    er hatte keinen Spass (mehr) am leben
    obwohl er Sammler war ein Sammler von Dingen wie zum Beispiel Schallplatten aus den Staaten und sonstiges Zubehör zur machenden Art Soundtechnik
    er hatte den weltbesten Plattenspieler ,fast dreitausend Scheiben standen schön sortiert in Regalen
    die er aber unbenutzt liess , oder was selten vorkam auf Tonträger übertrug
    auch eine schwarversion vonSyff bis zu den toten Hosen war da
    seine Liebe galt aber vorderst dieser Frau
    die ihn aber nicht so liebte wie er sie
    denn . und jetzt kommst , ich komm nicht drauf ..-die Sängerin die auch bei Velvet Underground dabei war und auch Solo gibzs auch..-
    ich komm einfach nicht auf ihren Namen
    er fuhr zu ihrer Beerdigung nach Berlin auf einen kleinen , verlassenen Friedhof
    er wurde in Seefeld begraben neben seinem Bruder der mit dem Fahrrad stürzte und verstarb
    mit ganz jungen Jahren
    er gab sich zeitlebens die Schuld
    nein.ja es war ein blöder Unfall
    die Depressionen wurden zum Ende unerträglich
    niemand konnte helfen.

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  91. ein pach Tabak (DRUM) war garnix
    er hustete öfters laut
    sein Dialekt zwischen Konstanz und Lindau war beteichnend

    er starb nicht in Bett
    auf dem Rückweg vonder Arbeit ,wie er seine Theraphie schimmpfte
    im Bus kaum draussen kam diese Atacke des Herzens.

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  92. was macht der Riese hier? , war son Denken an dunkle Männer aus Timbuktu mit der Axt oder Säbel eventuell
    er putzt seit zwei Jahren die Treppen
    aber ganz locker ,er telefoniert oft mit dem Besen links und der Schüppe irgendwo
    entspannt
    heute war was anders
    er stand vor Haus a und füllte seine Spezialmischung Hausreiniger in den Eimer und kuckte skeptisch ,nebenan fünf weissgepuderte Handwerker von der Entkernungsfront mit Doppelschlagbohrer und Hammer
    am qualmen
    ich kurze Hose .Sandahlen (neu) wie immer nach Ostern hatte was für den Müll und eine Tasche zum Bier holen dabei
    er sagte „hallo wie Geht?s “
    ich schaute direkt in seine unschlüssigen Augen , bohrte mit einem Grinsen im linken Ohr und meinte „gut“ danke
    oder so
    als ich zurückkam stand er immer noch unschlüssig da und ich sagte indem ich fragte „bringt nicht viel mit dem saubermachen wenn die Handwerker das sind die Zementschweine .
    jetzt schaute er mich an und auch in Augen „ja bisschen machen schon“
    wir grinsten
    „ist wie beim Auto ,wenn die Pollen fliegen,machst sauber morgen neu ..-.ha
    !“
    er sah nicht so hart aus wie ich dachte .eher jünger und auch ehrlich
    zwei Gesichter.

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  93. es sind genau die Sachen ,die Künstler auch bei Kernbohrungen und der damit verbunden Sorgfalt des lüftens in Form von Begutachtung in Form von aufräomem ,nachlässig bis hin zur Verkleidung Sachen wider findet
    bei mir immer Bücher
    wie der Sammler von Umschlägen ohne Bild
    grad fand ich ein verflustetes altes Model
    erst aufschlagen und denn gesammelte Werke (Henry miller)Madmoiselle Claude..-
    erster Satz:Als ich diese Erzählung zu schreiben begann , fing ich mit der Bemerkung an ,daß Mademoiselle Claude eine Hure war.

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  94. das einmal eins )jemand lacht im Hintergund=
    öffne den mtgebrachten Wein Reseva primaa 20011 und und stutze bim löp

    lö lluff
    plöpp
    na und
    geht doch..

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  95. denkt man ,ich,über Kanada , tauchen Bilder auf wie Holzfäller ,Trapper ,Fallensteller und Indianer.
    auch Schriftsteller sind sich da über den Weg gelaufen , die zur Not immer ein Tagebuch mit sich führten .
    ich war zwei Wochen in Mc Pomm und es reicht ,diesbezüglich an grün ,Grünstich.
    Natürlich ist der Schaalsee einer der saubersten Seen in Europa , mit einer Tiefe von 56 Metern wirkt er eher klein
    ein Biosphärenreservat mit Mücken und Zecken und Raubmilben
    also eher nix für einen Hund der gerne durch Wiesen und Felder tobt ,was immer beglückend ist wenn seine Ohren oder die Rute hinundwider auftauchen aus dem Grün ,was für mich immer sehr belustigend aussah ,dank dem Irisch Setter , der auch schonmal das einen oder andere Reh aufscheuchte ohne diese zu jagen.
    Er war dafür da geboren der Läufer und er erforschte alles in Sekundenschnelle
    ein hübscher Kerl mit fünf Jahren schon ,der fast den ganzen Tag verpennte.
    ich mochte ihn sofort….

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  96. diese Liaison ,wie sie gedacht und oft als Platte tituliert nur einmal existiert
    war ursprünglich nur ein Ankerplatz mit ein paar Booten und einer tiefergelegten Rinne zum rein und rauslaufen
    die meisten Bootsbesitzer kommen hinundwider einmal am Tag um zu kucken ob ihr Boot noch da ist
    andere widerum warten länger
    bis sie ihr Gefährt ins Wasser lassen , so von Juli bis mitte Oktober , wo die meisten schon wider in der Scheune parken
    anders sind da die Wohnmobilisten , die auch schonmal gerne woanders sind
    und immer gern anderen von den Vorzügen berichten
    mit Closett und Dusche und natürlich Standheizung
    einmal wurde ich gefragt „entschuldigen Sie oder Du ,das mit dem Pinkeln kann ich ja noch verstehn…

    „wisse Sie ich bin bekennender Wildpinkler und da drüben ist ein schöner See “
    Harry dagegen hatte andere Sorgen,er baute gerade seinen neu erworbenen Schuppen zur Datscha um.
    er war jetzt schon acht Wochen da
    inmitten von mindestens 29 Schwalbennestern die er mir erst zeigen musste , nicht das da nicht genug Schwalben rumflogen aber die Babys waren handzahm und auch die anderen ,etwas flüggeneren fühlten sich ungestört ,bis wohl

    Harry kannte ich von Thomas, der auch auf der Platte parkte und in seinem umgebauten ,höhergelegte wohnsprinter
    mit Satelittenschüssel und Fernsehn
    und einem riesen Bett neben mir stand
    er lud mich ein und wir redeten……

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  97. ich hatte wohl noch ne Fahne vom nächtlich drehen und wenden der Schlafposition,am nächsten morgen wo ich endlich eingedöst war im halbsitzen und er mich so gegen 11Uhr durch die Dachluke grüssend aufweckte und mich zum Kaffee einlud war ich etwas sauer
    sein Tisch und seine Hocker vom feinsten sah ich nicht und er bat mich hochzuklettern in seinen Wagen
    er kuckte mich an ich kuckte ihn an und er sagte „_ich hab früher nur gesoffen und immer ne Kippe im Mundwinkel,man du hast vielleicht ne Fahne“
    der Kaffee kam und ich murmelte nur gähnend „ja …versuch du doch mal in der Kiste zu pennen“—
    „aber die

    Sauferei bringt doch nix und überhaupt kauf dir lieber ein Wohnmobil, denn bist du frei und das Arbeitsamt zahlt sogar deine Versicherung ohne festen Wohnsitz und ohne Adresse geht auch“
    „WIEECHT JETZ…–?“
    solangsam wurd ich wach
    „geht alles ,meinte er ,hab ich alles über Apps rausgekriegt und meinen bekannten Freunden ,hier kuckmal „und er zeigte mir sein Handy voller Botschaften

    wir waren im gleichen Alter ,er hatte eine Tochter und eine Exfrau für die er zahlen durfte
    der Tochter knapp über zwanzig wollter er das Haus vererben aber sie lehnte dankend ab
    „Sie hätte es ja ohnehin geerbt ,sagte er ,jetzt verkauf ich es halt,ich hab mein Leben lang geackert und jetzt lass ich micht mehr verarschen.kuckmal hier“ und er zeigte mir ein Video von Whistelblowern über den Zustand der Welt und das wir hier nur nach Strich und Faden verarscht werden.
    ich meinte nur das das schon immer so war oder so ähnlich mit den Sklaven und ich im Moment nicht aufnahmefähig wäre für Bilder mit Botschaften,
    denn meinte er ,wir sollten eine Runde gehen , es würde mir bestimmt gut tun
    ich hatte eh nix besseres vor und so zogen wir los Richtung Alte Dorfstrasse….

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  98. wir nahmen die Treppe ,die schön flach gebaut war ,für Müßiggänger wie geschaffen um den Deich zu überqueren als Abkürzung
    man hatte von hier oben eine fantastische Aussicht in alle Himmelsrichtungen,rundum so zum sagen.
    ich hatte hier oft mit Muddern hier gesessen und Schafe gefüttert oder gestreichelt,,es gab zwei Bänke die immer frei waren (fast)

    vor einem das weite Grün mit Wiesen und Feldern und Kühen und Pferden und natürlich Gänsen oder sonstigen Wasservögeln die hier brüteten am den Sielen und hintern das braune Watt oder die Flut
    das hat schon was .

    wir kamen bei Harrys Vermieterin vorbei ,die hier schon seit ewig und Gedenken ,Ferienwohnungen und etwas Camping anbietet und auch immer ausgelastet ist ,auch mit Rentnern die denn schonmal für immer da bleiben .
    Sie waren im Wintergarten der an der Strasse lag hinterm Deich und waren noch beim Kaffee .
    Harry hantierte noch mit dem Fliegengitter was er gerade fertig montiert rübertrug zu seiner neuen Datscha …
    er war mit 41 in Frührente gelangt und hatte natürlich nicht nur gesoffen oder gedealt ,nein er hatte sich auch was zurückgelegt ,für schlechte Tage.
    „Bei Heroin musst du früh genug aufhören“ ,hat er mir in privater Runde mal verraten.

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  99. Bei Harry ,der mich irgendwie an F.Burg erinnerte mit seiner Art und ursprünglich aus dem Ruhrgebiet kommt in der Nähe von Bottrop , kam ich öfter nicht aus dem Lachen raus ,er erzählte die kuriosesten Storys ohne Komma .
    einmal hatte er so dicke Eier, das er vor lauter Schmerzen seine Nachbarn weckte , die sofort den Notartz bestellten .
    Er kam ins nahegelegene Nordenham ins Krankenhaus und liees sich seine Hoden entfernen.
    mit den Worten „mach weg die Scheisse“.

    das er überhaupt noch lebte war selbst für angesehne Fachärtzte ein Wunder,mit Herzinfarkten ,Schlaganfällen und ich glaub er hatte auch einen künstlichen Darmausgang .,sein Bauch sah bisweilen etwas viereckig aus der Wäsche.

    aber das Beste kommt ja immer zum Schluss…

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  100. wir spazierten also weiter bis zur Kreuzung wo die Strasse endet und es nur noch rechts die Strasse gab zur Platte oder weiter geradeaus , an der Schranke wo ein Denkmal errichtet wurde und die Höhe der jeweiligen Sturmfluten anzeigte
    wobei mir auffiel das ich hier 1962 glatt einen meterunter Wasser gestanden hätte
    die schön instalierten kleinon Zeit und Wetter- Historie –
    Tafeln waren inzwischen alle unlesbar ,was mir igefiel ,ein Hauch von Schwund.

    Thomas ging also links den Weg zum Dorf und er zeigte mir sofort diese Bruchbude „betreten verboten“ wo einmal Leben sein musste,wie ich später mal feststellte,dem Haus mit Kuhstall war das halbe Dach weggeflogen ,doch eher eingestürzt.
    Ich wusste nicht genau was er wollte oder von mir
    wohingegen Harry sein Heim entdeckt und aufpoliert hatte schien Thomas auf der Suche
    er hatte die besten Tips für andere Leute ,doch er selbst hathluckspecht“
    te sein Ziel noch nicht ganz begriffen
    er zeigte mir einen Rosenbusch und meinte „musst Du mal dran riechen,aber sowas merkst Du ja nicht mehr Du verqualmter Schlucksecht ?

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  101. erstmal niessen und denn denken ,was soll ich an anderer Leuts Hecke schon schnuppern bei den Wildrosen aus Hagebutte..bittschön und nochmal niessen und den Rotz um die Ecke bringen
    das ältere Ehepaar war nur selten zu Gesicht
    sie hatten zwei Ponys im Garten mit einer Laube für den Regen
    damit die Ponys nicht nass wurden glaub ich-
    der Alte sass wohl nur noch im Rollstuhl
    schönes Anwesen .

    da fragte ich mich schon was das werden soll
    kurz vor Schluss ,nach den Tagesthemen
    Thomas gewöhnte sich so langsam an meine unkontrollierte Gangart
    meine Zehen und die Ballen waren fast immer taub ,so das ich hinundwider den Halt zum Boden verlor
    er dachte wohl ich wär schwul
    denn kam nicht mehmeinte nur ,die ist doch immer offen bis 21uhr viel Neuland
    die Kirche ,die er immer verschlossen vorfand war offen
    ich öffnete noch die Pforte
    er war begeistert und machte noch Fotos ,wahrscheinlich für seine Appsfreunde
    er zeigte ständig auf T“
    üren und machte Fotos
    „kuck dir doch mal die Tür an “
    ja toll ,gutes Handwerk“

    aber sie blieben ihm verschlossen.

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  102. was nu wenn mir die Karre verreckt-den ganzen Kram nach Hause schleppen inc.Sonnenschirm und Bierkiste…
    das gelbe Lämpchen sah ich zum erstenmal ,während der Fahrt und suchte Rat auf dem nächsten Parkplatz .
    ich hatte meine Lesebrille nicht dabei ,wozu auch , ich war doch Mitglied beim ADAC-
    „hallo Wissen Sie was das für ne Lampe ist ,da die zweite unten links ,können Sie mal kucken oder was sehen?“
    er schielte durch das Seitenfenster und meinte das das wohl etwas mit dem Motor zu tun hätte.
    da meine Bedienungsanleitung schön zu Hause lag und ich keinen Bock , ein verkacktes Wochenende auf einem
    Parkplatz mit Fernfahrern zu verbringen ,beschloss ich erstmal weiterzufahren …vielleicht runter von der Autobahn und denn?
    sofing das schöne Wochenende an.
    solang die nicht rot würd fahr ich ans Meer.
    das lass ich mir nicht nehmen.
    solong….

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  103. Inzwischen steht er da jetzt fast ein Jahr und das fast täglich , also sechs Tagewoche , so zum Sagen.So von mittag bis abends, so zwanzig Uhr ist für ihn normal..Ich wüsste nach ner halben Stunde nicht mehr wohin mit den schmerzenden oder eingeschlafenen Füssen , auch bei 30 ° ohne Schatten.
    Er steht oder lehnt an der Scheibe der Eingangstür neben dem Abfalleimer und den Einkaufswagen, bei Penny und hält sein Stadtmagazin Hinz und Kuntz vorm Bauch und wartet anscheinend auf Kundschaft.
    Ein knochiger ,aber zäher Hund mit himmelblauen Augen und blondem Haar und Käppi ,mit mitte sechzig Joahren.
    Einmal fragte ich ihn warum er sich keinen Klappstuhl mitbringt, oder sich in den Schatten begibt ,wo einige Sitzmöglichkeiten zu Verfügung standen , aber er meinte nur das das Seine Firma nicht gern sehen würde,wenn die Obdachlosen Zeitungsverkäufer, (die keiner haben will) also die Zeitung, ihren Job im Sitzen erligen ohne Rollstuhl.
    Er hatte ne Menge Humor der Herr Surbier, mann ,und viele Leute steckten ihm immer was zu.
    Mal ne Cola oder eben auch Bares.
    Viele quatschten ihn einfach nur blöd an und andere hielten kurz ein Schwätzchen , er konnte gut Geschichten erzählen.
    Er war ein echter Profi geworden mit der Zeit .So zwanzig Euro Umsatz machte er bestimmt am Tag.
    Natürlich war er nicht obdachlos ,aber wen interessiert das schon wenn es um eine gute Tate ging.
    Er teilte sich eine Wohnung mit einem Kumpel der ebenfalls das Magazin feil bot und kam so zurecht.
    Hartz vier kriegte er auch.
    Aber es war ihm völlig Schnuppe was die Leute von ihm dachten und wenn er lachte sah man seine verfaulten braunen Restbeisser ,die ihn aber nicht weiter interessierten. Die Sauferei war Geschichte betonte er,was ich ihm glaubte und man konnte es auch sehen an seinen Augen und der Art wie er sprach .

    mannoman dachte ich nur, wie schafft der das ?
    für mich wär das nix , ich könnte das nicht.
    rein körperlich schon.

    „so um zehn dreh ich meinen Arsch nochmal um!“ grinste er.

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  104. wir kommen gleich nochmal wieder sagte er.
    wir müssen aber erst den Hund nach Hause bringen ,weil der immer durchdreht wenn wir schwimmen gehen sagte sie.
    ich kannte die beiden vom sehen und wusste das sie in der Nähe wohnten und das sie einen Hund hatten war mir völlig neu
    wie man sich eben so kennenlernt am Ufer der Platte , einen Katzensprung in die Nordsee.
    sowie sich das eben ergibt
    bei Ebbe oder Flut
    sie fuhren einen tiefergelegten ,langen Schlitten ,ich meinte einmal so zum Spass „das aber ein Mörderteil“
    sie antwortete trocken mit leichtem Augenzwinkern „Ja und hier kann man auch besser schlafen „-
    das Eis war gebrochen
    ich hielt sie zunächst für Angeber und sie mich für einen Penner
    seit drei Jahren trifft man sich immer wideder mal zufällig bei Badewetter
    ich suchte schon lang nicht mehr die Pullposition sondern war eher geneigt oben bei den Schafen zu Parken
    ich hatte etwas grün und einen kleinen Zaun wo ich bequem meine Sachen trocknen oder ausdünsten lassen konnte und pippi war auch ok im trockenen Gras
    meine Decken und der Schlafsack baumelten schön im Wind und ich auf meinem Regiestuhl hatte alles im Blick
    nur meine Freunde die Schafe am Deich im Rücken ,die abends gen Sonnenuntergang ein interessantes Wechselspiel aufführten und mir zuhörten was so im Radio lief
    das dauerte oft Stunden bis sich die Schafe sortiert hatten um zu nächtigen
    einfach herrlich …

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  105. sie waren noch kurz mit dem Hund draussen
    es war spät oder früh ich habs vergessen,genau genommen nichtmal kapiert
    sie kamen von ihrem Ausflug zu rück und dann war alles anders
    ich traute meinen Augen kaum
    obwohl wir sofort ins Gespräch kamTante en war ich unsicher
    ich gab ihm aus dem Fenster heraus die linke Hand und ihr auch und meinte das sie meinen Tag gerettet hätten
    der kleene Seeteufel auch Wasserratte genannt pisste in aller Seelen ruh auf dasmitgebrachte Kuschelkörbchen eines Wohnmobilisten in Tarzankleidung
    wo eine ziemlich lahme , in diJahre gekommene Hund ,die meisste Zeit pennte
    erst jetzt realisierte ich das die Frau an seiner Seite , mit verblüffender Ähnlichkeit , jünger geworden ist
    es war seine Tochter
    bildhübsch und geradeaus
    am anderen Tag traf ich sie wieder
    es war richtig gutes Badewetter und sie kam auf mich zu im Bikini und der Hund war nach zwei Minuten genervt und wollte nur noch abtauchen
    nach einer Weile folgte ich ihr an den kleinen Strand und sah zu wie sie spielten
    sie warf einen Stein ins Wasser und der Hund tauchte danach
    sowas hatte ich noch nie gesehen
    „ja meine Eltern haben den nicht erzogen , der darf alles.“

    ich zog einen anderen Stein aus dem Meer und sagte „nee der ist wohl bisschen gross ?“
    „nee die mag er besonders“
    er tauchte ab und brachte dafür einen anderen Stein mit an Land.
    ich war begeistert.

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  106. es war ein normaler Montag der früh anfing und die Platte gehörte mir f
    st allein
    bis auf den Stinkstiefel der weit vorne parkte ,zumGlück.
    denn fuhr er los
    ich zog mich aus ,es war kaum Wind und das Meer spiegelglatt
    ich tauchte ein
    nahm die Stufen der Leiter im Hafenbecken und schwomm los
    welch Kick immer wieder aufs neue überrascht und glücklich
    beim plätschern
    der Tag war eher trübe bis grau , kaum Wolken
    eher eine müssige Stimmung bis trüb
    ich beschloss meine Zelte abzubrechen
    ein Seemann der auch ein Boot im Hafen hatte kam noch vorbei und fragte mich ,oder besser gesagt
    musterte mich und wir unterhielten uns eine Weile
    guter Typ , guter Mann, sehr freundlich und hilfsbereit
    ich drehte den Schlüssel um um und fragte mich noch wie weit ich komme…

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  107. es war wie sooft das eine offene Tür, die jedesmal ,zurück ins Schloss fällt auch nach fünf Minuten schon
    die gute Absicht des durchlüftens zu Nichte machen konnte.,Dafür furzen alle laut durch Gemäuer aus Pappmaschee
    als wäre jeder zu Hause mit seiner Wohnungstür
    unterwegs
    bloss keinen reinlassen
    wovor hatten die Leute Angst?
    das ihre scheiss Kippen reinfllieoen , die am Eingang zu Hauf eklig und asozial dreinschauen , der Giftige Restmüll eines mitgebrachten Arbeitstages
    war es der frische Wind nach dem Regen der ihnen zuflüstert „mach die Tür zu“
    nein sie warfen lieber ihre Kippen weg vor die Eingangstür , nicht bei sich auf die Fussmatte wo Welcome Home steht geschrieben.
    wenn ich dann und wann das blöde Husten meines Nachbars vernehm zu jeder Uhrzeit frag ich mich immer öfter was macht der eigentlich wenn er nicht qualmt..hihi
    so ein dummes Arschloch und das mit kleinen Kindern , denkt kaum weiter als bis zum nächsten Fick it seiner domenikanischen Freundin , die die Kindererziehung im kleinen Grün vor der Balkontür selber regelt und das Wort Votze in Vulva garniert.
    was soll aus den Mädchen werden frag ich mich…

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  108. es war nur ein Spass
    die Kippen qualmten zermalen durch de Zeh vorne rechts
    wiir trugen noch keenen Koppschmuck und waren aüsserst hübsch
    ein kleines Wagnis nur,wir lachten und pissten uns an bei der Kippe
    er lebte in einer anderen Welt ,die tussies lagen ihm zu Füssen
    ob er schneid hat wusste ich nicht
    bis zu dem Tag als wir an der Grenze anhielten und nicht blasen mussten .wurden den Kofferraum zu öffnen geboten
    ich stieg aus und öffnete das Teil“ ach Malermeister“ sagte er ungeniert derzöllner
    ach du scheisse
    er wurde blasser und die Vorlage kam vom Beamten
    haben sie was zu verzollen
    eeneeh nö““
    machen sie mal den Eimer auf“
    unten schwomm ein cken packen schwatter Brösel , so 80 Gramm
    dann sagte er tschüss iher Pinselquäler“
    ich sagte nix bis fünfhundert Meter weiter sich der Stau lösten
    wir lachten unskaputt
    ich hatte noch 4 gramm Heroin im Schuh ode Arsch gebunkert und sdas war das letzte mal
    das ich Retour machte.

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  109. ein Geböller
    was denn hierlos fragte ich mich ,steht da jemmand unter Druck oder wird er nur gefickt
    der neue Mieter kennt nur Männer
    sone Art Schwulen wg
    um halb kurz vor zwülf klingelst schonmal öfters
    ein mann mit blauer Taschenlampe betritt das Treppenhaus
    oder nimmt er Schweden auf zur Untermiete
    wenn die denn da alle rumholpern wie Nashörner oder Elefanten beim Gang aufs Klo frag ich mich schon
    was da los ist
    schlägt sie die Motten zu Brei

    zu Brei mir Baseballschlägern oder haben die einen an der Marmel sowieso…
    ich konnte zwei Wochen nicht in Ruhe pennen oder leben
    ständig ein Schlag voll auf den Tisch ,gegen die Wand und die Tür blieb leider heil
    ich mag die Brüder nicht
    mit Afghanen komm ich nie klar.

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  110. gibt immer eine Wahl
    würds mir zu bunt mach ich die Fliege
    denn kann vielleicht ein hart gesottenener Grieche hier wohnen
    aber die haben bessereszumtun,bestimmt
    egal was kommt ich warte erstma ab
    und schau schonmal nach Norden.

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  111. ich war schon zwei tage etwa im Gange als ein Auto nicht weit neben mir anhielt und ich wie immer nichts dachte
    es war ein älterer Herr der mir bekannt vorkam
    er hatte immer seinen grossen, braunen Bär auf dem Beifahrersitz (unangeschnallt)
    seine Frau war schon lange tot und er hatte noch eine Tochter,die ihn öfter besuchte ,auch schon mal länger
    „Sagen Sie mal ,sind Sie nicht der ,der da Wohnt da da vorne mit WeitblicK und so.“
    meine Mutter Hund ich hattten ihn öfter als Nachbarn und wenn wir schonmal da waren fragte sie sich oder mich ja ob der noch da ist-

    „ja der lebt noch !“

    er war einer von denen , die ihr Humor nicht verlassen konnte und wenn nur in aüsserst seltenen Zufällen
    er lebte schon über dreissig Jahre an der Nordsee , damals nur vom Arzt empfohlen wegen der GesundheitDu“ es
    kommen so viele weisst DU“
    er gab mir seine rechte Hand und sagte nur „ach, „da
    “ ja „sagte ich und schaute auf sei Stoffitier was nun doch angeschnallt aussah und er erzählte mir das er hier keine Tabletten mehr bräuchte .
    was ich gut verstand ,ohne die Sorte zu hinterfragen..

    denn kam eine etwas länger andauernde Krankheitsgeschichte , die aber keine war .Er hatte schon sein Op(I) Hemdchen an und lag da schonzur Infusion und denn stimm
    te irgend was nicht ..-.
    er durfte sich wieder anziehn und nach Hause fahren.
    und das nicht nur einmal bis sein Hausarzt ihm Biotische Antikörper in Tablettenform verabreichte
    seine Darmbeschwerden waren Geschichte.und ich hörte auf zu lachen..

    schönen Ruinen und die Wohlgeformten ,verabschiedete sich höflich und nahm noch einen Blick auf die braungebrannten Utensilien die hier und heute zu sehen waren.
    angeschwemmt wie Träume.
    „tschüss“
    „oder bis moin“

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  112. so denn allet juute zum Ehrentag !
    mit 59 darf man schon fast in Rente…….
    schade das das Foto mit Tarnkappe nicht bei dir gelandet ist …
    ich hatte vorher angerufen um sicher zu gehen das es auch deine NR. ist.
    kann sein das ich zu früh gratuliere aber so um diese Zeit hab ich mir gemerkt.
    Denn feiert mal ordentlich.

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  113. alles musste BIO sein bei ihr und ihrem Hund.
    auf dem Marktplatz , wo sie in der Nähe auch ein Domizil besitzt und für ihren Hund Bröckchen einkaufte nach Vorbestellung je nach Umfang so etwa 20 Kilo Rindfleisch (blutig) in Plastikfolie eingeschweisst .
    waren denn so um die 150 Euro etwa.
    dazu kam Brot und Törtchen beim Bio-Bäcker und natürlich alles Gemüse bishin zur einfachen Tomate ,die ja unter Obst fiel.
    Doch der Bio -Obsthändler kam nicht mehr ,wie man mir versicherte ,er hätte aufgegeben.
    Beim freundlichen Bio-Bäcker der mich inzwischen kannte unterhielten wir uns kurz eine Weile während er die Törtchen und die Fetataschen einpackte..Eine etwas gestresste Dame die nur zwei Dinkelbrötchen wollte musste
    warten.
    Er meinte auch das nicht alles Bio sein muss ,es reicht wenn man seinem Tier einen Namen gibt und es gut behandelt und gut füttert,
    „So seh ich das auch gab ich zum Besten“
    So denn noch schnell rüber nach Budnikowski , die auch viel Bio haben im Sortiment , genau wie Aldi wo ich später auf der Fahrt nach Mc Pomm noch kurz zwischen Station machte in Lauenburg um 5 Bio Hühner das Stück so um die !5 Euro einlud mit diversen Biogemüsen aus der Tiefkühltruhe und Bio-Eis natürlich durfte nicht fehlen,es war ja Sommer.
    es waren so locker 32° und ich hatte noch eine halbe Stunde Fahrt vor mir.
    Ich war bedient.

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  114. Eddie Money ist tot. two tickets to paradise war mal mein Lieblingssong auf der Autobahn nach Holland Ein geiler Rocksänger ,wie ich finde hatte keinen schönen Abgang.
    Er wurde immerhin siebzig.

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  115. ich hätte da mal ne Frage !
    ist das nu ein Foto oder doch ?
    du bist doch der in der Mitte und Sanne links (seh ich leider nur halb ) wegen Cookie Information (nerv)
    wo ist des Rätzels Lösung?

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  116. der Weg
    sie hielt da an und wollte nur mal sehn was diese Strasse so bietet ausser Häusern und Tafeln wie etwa 10Eier nur
    3Mark
    am ende der Strasse war nur eine Kurve die an altmäuerlichen Felsbauten vorbei führte , halb Ruine halb Mühle
    wie immer wenn sie nicht wusste wo weiter fragte sie ihren Schönen Irishsetter Enno wo hin.
    wir kamen an einem Haus vorbei wo die Dame gerade fegte und ihr schwarzer Hund , ein Mädchchen sich kaum bewegte ,nichtmal als Enno der Schöne ihr den Hof macht indem er sie die Hündin einfach ignorierte.
    Man kam ins Gespräch und ich fragte mich wie abgeschieden man doch leben kann in einem schönen Wald mit Schöne Seen.
    das übliche halt Zecken , Raubmilben und alles andre was nicht hilft
    „nein die Biester sind akut widerstandsfähig“
    wir schritten voran und zwei Mädchen mit Luftmatratze und Bikini plus Schwimmreifen kamen uns noch etwas überrascht entgegen und grüssten auch nett ..
    man durfte hier ja nicht schwimmen. es war Naturschutzgebiet

    solangsam fing der Wald an
    es hatte nachts geregnet und der Boden war schön dunkelbraun und duftig
    am Aesch der Welt dachte ich noch , was sich später als Gewissheit entpuppte.

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  117. wir hatten uns total verfrannst , anstatt nach dem kleineren See links die Kurve zurück zunehmen latschten wir einfach weiter
    ich mein die Dame wohnt ja schon drei Jahre in der Gegend vor Pommern und ich vertraute ihr.
    es nahm kein Ende auch wenn es nach jeder Biegung so aussah als wäre der lange See an seiner Grenze
    es gab natürlich die Möglichkeit umzukehren , was ich aber verneinte
    wir hatten keinen Rucksack mit Proviant dabei ,also auch nichts zu trinken
    ich hatte ein verdammt trockenes Maul und fragte mich wofür das hier gut sein soll
    selbst die schönsten Wiesen und Auen hatten ihren Reiz verloren
    es war nur noch ein vorwärtskommen mitunter auf alten Panzerplatten wie die Eisenbahn
    die Laune hing im Schacht
    nach geschlagenen 15 Kilometern endlich eine Strasse mit Bushaltestelle
    nur leider fuhren die Sammeltaxis nur über Handy und bitte nicht nach 18Uhr
    2 Kilometer schaffte ich noch und dann ging nix mehr
    mein Herz quietschte und meine Füsse waren kaputt
    sie wollte das nächste Dorf erreichen und mich denn aufsammeln
    ich hockte mich angelehnt an einen Zaunpfahl und fragte mich wo ich bin
    soll ich hier verrecken?
    es war der Eingang zum Kranichparadies wie ich einem Schild entnahm Von ….- bis gesperrt aufgrund Vogelschutzgesetz

    ja fliegen wär nicht schlecht
    und wenn die mich nicht findet?

    gegenüber war ein grosses Feld , sehr gross, der Ranger der gerade seinen Fruchtbestand deutete , sah mich und hielt an,er kam genau aus der Lücke gegenüber

    „Na einsamer Wanderer was los“?
    er kurbelte sein Aussenfenster runter
    „wir haben uns total verlaufen und ich konnte nicht mehr gehen“
    er hatte einen schönen Hut
    er hätte mich zurück in die civile Welt gebracht , da bin ich mir sicher
    plötzlich tauchte am Horizont dieses grüne Zitrus farbene Fahrzeug auf.
    er schien sich wirklich Sorgen zu machen
    ich winkte noch sonst wär sie weitergedüst
    „danke das Sie angehalten sind “
    Tschüss!
    sie aß gemütlich Flips also Bio-Flips auf Linsenbasis.
    ich war bedient.

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  118. ich zog alles aus so gegen 17 Uhr im Hafen der Segelboote bis auf Strohhut aus Papier aus Australien und Sonnenbrille
    kletterte den zusammengepappten Steinhaufen runter und landete in der Braunen Suppe wo ich sofort bis zu den Knien im Schlamm versank und völlig überhitzt der Frage nachhing was wohl unter meinen Füssen zu finden Wäre
    es war grad west auflaufend Wasser aber ich brauchte etwas Bewegung
    der Skipper sah mich beim andoggen ,also hoch die Steine und erstmal anziehen
    „joa erstmal abkühlen wa?“
    „genau ,ich hab ja den ganzen Tag gewartet“ genau zweimal und er meinte ja doch eher dreimal , was mir zu denken gab—-
    er trug Sachen auf das schöne blauweisse Boot (der Name fällt mir grad nicht ein) ich fragte was der Chef macht und wohin die Reise ging ,ich tiippte mal nach Helgoland – „nee Borkum!“
    denn fragte er mich mich wenn denn hier Ruhe ist und ich antwortete ohne Umschweif „ja so gegen elf sind auch die letzten Spinner weg , aber manschmal kommen denn doch noch Autos mit Singles und Taschenlampe“
    die fahren denn auch wieder allein , wie sie gekommen sind
    eine Verabredung im Dunkel
    er musste lachen.

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  119. kam mir grad so in den Schädel
    wir hätten alle Tod sein können
    die Shore kam später und ich schon betrunken
    auf Fenster klopfen wurde nicht reagiert bis die Haustor aufging
    völlig breit aber relaxt öffnete Tommy .
    wir begaben uns an die Pumpen und ballerten uns ein Cocktail nach dem anderen
    bis einer nicht mehr atmete
    oh shit…
    ich war immerhin 10 Minuten Scheintod und wachte wieder auf
    der andere musste wiederbelebt werden mit Schuss Salzlösung und Dusche und Kreislaufanregung
    verdammte Scheisse , was soll das..
    ich kam mir vor wie in einer mystichen Oper wo es um nix geht-
    das es einmal schief gehen konnte war mir jetzt klar.

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  120. seit Tagen klebt eine dicke Motte an meinem Briefkasten , ein brauner Schmetterling fast nur halb so groß aber immerhin unübersehbar
    genau am Namensschildchen hat er oder sie es sich gemütlich gemacht
    selbst Postboten und die von mir weit geöffnete Haustür scheint er zu ignorieren
    auch andere Hausbewohner lassen die Motte in Ruh , obwohl hier auch Kinder leben
    was ich schon bemerkenswert finde

    und andererseits gibt es mir zu denken—-
    warum bei mir , da hängen doch genug andere Kästen an der Wand.

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  121. der Sauger glich einer zusammengeschissenen Plastikbombe mit Kabelaufziehwurst und erst viel später merkte ich das ich ständig am puhlen war
    ein blöder krohnkorken reichte und das System war verklemmt
    wer hat diese Scheisse erfunden ?
    als ich mal nach der Kernbohrung nach dem Rechten schaute fiel mir auf das noch ne Menge Staub vorhanden war
    ich saugte also so gut es ging -bis ich keinen Bock mehr hatte
    drüben haben die noch gesaugt nur bei mir nicht
    ich kam zu früh aus dem Zwangsurlaub
    das war kein normaler Staub , das pappte wie Zement und denn sah das auch noch Scheisse aus ,das innere des h Saugers
    eines Tages beschloss ich das Teil zu Säubern
    leider gerieten ein paar Tropfen Wasser in den Innenraum beim Motor
    es machte dreimal uff paff puffund denn war Sense ;mit Rauchzeichen ´`´`´`´`´`´`

    ich baute das Teil auseinander.
    er hatte gute Arbeit geleistet beim einfangen von Fruchtfliegen und das wars auch schon
    jetzt besitze ich einen Aschensauger und der Räumt wirklich auf
    mein neuer Freund
    ich muss immer auf sein Gehäuse kloppen ,rund und brilliant , rostfrei
    eine neue Liebe.

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  122. ach das wollt ich noch anmerken
    das mit dem Schnaat
    du hast ihn schon gut beschrieben mit dem alten Käse unter der Vorhaut
    damals im Mumms
    das reicht auch.

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  123. es gibt Staubsauger und Aschesauger , das kein Witz.
    der Aschesauger ist dafür gedacht den Rest vom Grill oder Kaminöfen zu inhalieren
    er besteht zu 90 Prozent aus Metall mit einem Schlauch dran
    und der schluckt wirklich alles
    beim Staubsauger dagegen musste ich ständig das Teil öffnen um diese Verklemmung also Verstopfung zu lösen
    hat mich genervt
    wusste ich auch nicht -Aschesauger?
    die Tage saß ich auf dem Klo und schaute mir im halbdunkel einen Prospekt an
    der verschollen am Boden rumlungerte
    ich guckte genauer hin
    und denn hab ich gewusst , den will ich haben und das beste ist der zieht durch und verschluckt sich nicht ständig

    damit kann ich aufräumen.

    gabs bei LIDL
    kann ich nur empfehlen !

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  124. zunächst begreifst du nicht was abgeht , im Regenbogenland , wenn Storch als Möwe verkleidet
    zum Tiefflug ansetzt und einem fast auf die Mütze reihert
    um erneut im Rückflug zu attackieren
    und man sich schnell ducken tut , automatisch
    am Anleger
    den Übrig gebliebenen Ruinen Aus Rotschwarzen Ziegeln , der im Krieg zerbombten Brücke am Ufer
    wo oben die Möwen ihre Jungen und Mädchen zur Welt bringen , so April bis Mai
    ich holte sofort die Kamera raus und stellte mich tot.
    und alles mit Ton
    ein Meisterwerk um die 30 sec.
    von nix kommt nix
    in Todesgefahr aber schon.
    Hey du hau ab lass mich in Ruh!!!

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  125. was bei den ganzen Sanktionen für Hartzloser nie zur Debatte steht sind auch Ängste der Jobwahl
    bei wem auch immer man landet Chef und kleine Firma oder grosse Firma und hundert Limousinen auf dem Parkplatz.
    nehmen wir mal an das Vorstellungsgespräch verläuft positiv und du darfst denn anfangen ,vielleicht auf Probebasis
    und denn passiert was unvorhersehbares und du wirst gekündigt fristlos aus nicht nachvollziehbaren Gründen , die dein Neuer Exchef dem Kündigungsschreiben beifügt und somit auch eine Kopie ans Jobcenter wandert –
    erstmal bist du deine Kohle für drei Monate los
    egal ob der Recht hat , er ist beim Jobcenter immer vorne beim abzocken
    und wer einmal seine Miete nicht bezahlen kann bekommt die fristlose Kündigung.
    das die SPD keiner mehr wählt tut mir echt leid.
    Sanktionen .

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  126. es war Samstag und ich fand meinen Beutel Tabak nicht
    ging zum Bahnhof am Kindergarten und dem Bundeswehrkrankenhaus vorbei geradeaus und fand mich auf einer etwas schrägen Baustelle wieder (es war ein Trümmerfeld) der Platz vorm U-Bahnhof
    mal gucken oder mal klingeln ob der alte Tommy die Heulfabrik und Abzocker noch lebte. ich hatte noch etwas gut bei ihm …
    letztens erzählte er was von Chemo und Krankenhaus
    da die Klingel meist stumm geschaltet war wunderte ich mich schon das an anderen Ende Geräusche zu vernehmen waren,.-..-,..
    er drückte auf den Summer und ich ging ins Treppenhaus gefolgt von einem Mann mit zwei Tüten Lebensmitteln seiner Frau mit Kopptuch und ihrem Sohn und einer Spur sprachloser Fremdheit.
    als er mich sah umarmte er mich mit den Worten freut mich dich zu sehen
    seine uralte Exfreundin saß sturzbetrunken auf dem versyfften Restsofa, ich hatte sie bestimmt zehn Jahre nicht gesehen , bis auf einmal in einer noch abgewichsteren Spelunke..
    unter dem Tisch vor dem Sofa türmten sich umgefallene Berge von Leergut auch mit zwei drei Bierflaschen mit Inhalt.
    das erste was ich dachte die hat sich nicht verändert und er auch nicht
    das sie überhaupt noch am Leben war machte mich stutzig-sie sagte Andreas zu mir, du hast noch ein Handy bei mir..-.-
    „nee kann nicht sein ich hab nur ein Handy “ woraufhin Tommy lachte und bemerkte das ist nicht Andreas wäre
    da kannst du mal sehen wie verpeilt du bist.!. Fortsetzung folgt …..

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  127. vor zehn Jahren so etwa trafen wir uns in der Wohnung von Tommys Mutter
    sie war im Krankenhaus , nur ihr blinder Hund ein schwarzer Labrador mit roten Schal irrte auf der Wiese herum
    er wurde kurz nach dem Tod seiner Mutter in gute Hände vermittelt
    ich kannte seine Mutter bevor ich ihn kennen lernte
    sie hatte eine gemütliche kleine Kneipe
    Tommy war der geborene Spieler
    er ver zokkte sein Geld nicht nur auf der Rennbahn
    einmal hatte er eine viertel Million verloren weil die Dreierwette auf Einlauf stand
    ansonsten hatte er alles richtig gemacht
    was genau der Auslöser zu sein schien, er erzählte die Geschichte zu oft
    gibt ja immer mehrere Gründe
    ich traf ihn am Bahnhof beim Bier trinken
    seine vorerst letzte Geschichte de er auch gerne wiederholte war bei Karstadt
    er war der letzte Kunde und hatte schon zwei Tüten Voll geklaut
    also drei paar Schuhe einen Hut aus Kuba und was weiss ich nicht alles
    er ging mit den Tüten zurück in den Laden weil er einen Edding vergessen hatte
    den er auch nicht bezahlte.
    er malt gerne in mexikanischen Farben wie mit Lineal hat was Monstruöses , aber gut.
    paar Bilder haben seinen Stil.

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  128. Mariechen aus dem wilden Osten hatte keene Probleme mit der Vergesslichkeit
    wenn sie ihren Zinken puderte oder sich auf französisch unter den Achseln was draufpakkte
    hob sie ihre Bluse an und zeigte gerne ihre Möppse
    sie waren gross und hingen schlaff durch die Gegend
    ich glaub ihr waren die Dinger inzwischen auch too much abgelutscht oder fremd –
    was solls.
    sie hatte einen guten Kern
    ihre Panikattacken oder diese up and downs hatte sie meist gut im Griff nach all den Jahren
    sie vertickte nebenbei Pillen und bekam zweimal die Woche eine Putzfrau gestellt vom Amt
    leider geriet sie immer wieder an falsche Typen für die sie anschaffen ging
    sie kann von einer Sekunde auf die nächste von tieftraurig bis lustig und geradezu amüsiert wechseln
    um denn wieder In der Tiefe ihrer Schatten mit einem Schmollmund zu säuseln , stundenlang
    aua aua aua aua………..
    wer soll das aushalten……….

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  129. ich weiß noch vorn paar Jahren so etwa hatte ich mal angerufen
    ob das das Hamburger Modell war
    ich könnte doch auch einen Blog aufmachen und ich fragte für wen soll ich das aufschreiben
    nach kurzem zögern hast du geantwortet und gesagt „na für dich man“
    hat ne Weile gedauert
    aber jetzt stimme ich dir zu
    es ist gleichzeitig privat und öffentlich
    erst beim lesen der Tipfehler leuchten die Sterne….

    ach ja und noch vielen Dank für die guten Tipps und was ich sagen wollte
    für diese Seite in deinem Blog.

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  130. OK hast Recht!
    nur eins noch …
    ich wollte etwas Gras bestellen und rief an
    ich fragte wie der Urlaub war und plapperte irgendwas von Eiffel bis ich merkte das die schlechte Verbindung am Handy mich stutzig machte „ja wer ist denn da“?-
    ich war bei Beate gelandet und sie sagte denn du bist doch der Freund von Heiner und ich sagte „ach“
    Renate nee Beate und sie hätte mich auch angerufen aber mein Telefon wäre nicht erreichbar
    es ist zu oft runtergefallen vom Schreibtisch und ich habe es denn entsorgt , muss mal gucken wo es noch alte Telefons gibt, so mit Hörer und Muschel.

    sie sagte das Heiner im Krankenhaus liegt mit Lungenentzündung auf intensiv

    „da kann man nur die Daumen drücken“

    da hat der Kerl sich das Rauchen abgewöhnt und das Trinken eingeschränkt –
    wird schon gut werden ,hoff ich mal.

    so

    das war hier mein letzter Kommentourist.

    noch mal vielen Dank.

    Liebe Grüsse Stede

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  131. wie soll ich sagen (so schön die 222 auch anmutet)
    ich wollte nur was zurückgeben
    deine Geschichten haben mir gefallen (fast immer) und so hab ich mir gedacht , allen Ernstes zum Trotz
    das ein wahrer Text (im Sinne des Betrachters) nur mit einer anderen Geschichte von jemanden
    den man kennt , den nötigen Respekt zukommen lässt..
    und daran hat sich auch nichts geändert.

    oder so ähnlich

    ich werde bestimmt noch was tippen.

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  132. Heiner alias Heinz ist friedlich eingeschlafen , die Maschinen wurden abgestellt
    es war das Lungenskelett was angegriffen wurde
    seine Frau hatte Lungenkrebs und starb vor einiger Zeit
    ich mochte sie gut leiden
    nicht nur weil sie mich im Armdrücken mit links besiegte , auch rechts hatte ich Chance null
    Heiners Lieblingsspruch „lass dich nicht lumpen tu dir bei der Bank was pumpen“
    sie hatten drei Kinder , die auch schon Kinder haben
    sie wurden hier zwangsgeräumt
    die Miete wurde nicht pünktlich überwiesen
    sie lebten denn lange Zeit im Gartenhaus wo ich sie auch gerne mal besuchte
    eine neue Wohnung zu finden ist schwer
    da kennt die Saga kein Pardon
    er starb mit 69 Jahren
    ich glaub sie werden sich wiedersehen

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  133. wie von einem Tag , am gleichen . alles verstrickt und nicht mehr funktionierte….
    als hätten sämtliche Reißverschlüsse nur darauf gewartet , mich vorzuführen und es ging nicht mal um Eile
    einmal landete das (blöde) Dings oben am Kragen und er bewegte sich nicht mehr
    den Kopp bekam ich da nicht durch , wollte aber den Rest meines Daseins nicht in dieser blauen Jacke verbringen
    die mal zu einem Jogginganzug passte , wobei die Hose ja noch Bändel hatte bevor ich sie verschenkte
    ich dachte nach und kramte nach Werkzeug &wie komm ich hier raus)lebend?
    fing unten an und trennte die oberste Kappe von der unteren Nut also dem Eingeschiebeblech und siege da
    es löste sich bis oben
    ich hatte noch diese blaue Strickjacke , zwar ohne den Verschlussläufer aber immerhin
    ich kramte eine andere Juppe raus und jetzt komm„ts…
    die gleiche Scheisse in grün,..-.- .Reißverschluss reagiert nicht also abmontieren

    ich war grad eine viertel std. wach und schon bedient.

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  134. es war wie so oft im halb dunkel der Ferne ,die vor mir lag Tag und Nacht
    ich zählte nicht die Sterne
    öffnete die Tür um zu punkeln
    pinkeln wollt ich sagen
    ees war die reinste Stille niemand da nur das Meer stand auf Hub bescheiden und einladend
    es war eine glatte Sache
    jetzt oder nie
    ich überlegte und liess es erstmal beim zugucken
    keine Schafe weit und breit..
    ich war Teil einer Geschichte und ich war bereit alles zu geben…

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  135. das blüdeblöd war nur das die Geschichte nix mit mir zu tun hatte wie so oft nach ein paar Bier zuviel
    ich streichelte ihr über die linke Wange und sagte „du hast schöne Augen“
    sie hatte kurze blonde Haare und ein dreckiges lautes Lachen mit schiefer Lippe
    ich war hin und weg
    sie wirkte sehr jung auf mich als sie ein Foto machte nach dem ich ich einen Blues rausgehauen hatte aus dem Stehgreif im sitzen
    einer von den anderen vier Typen meinte noch „ja das ist bei mir angekommen“- war echtlaut..-
    sie fragte mich nach meiner Handynummer und ich sagte „NÖ“

    Schocktherapie.

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  136. es war und ist eine Sommer Residenz mit Treppe und Sitzflächen und Geschmack
    oben angekommen hatte man den Überblick
    wer hatte das auf die Beine gestellt
    die Sonnenuntergänge sind unbeschreiblich
    mitunter traf man auf Menschen , was aber eher selten mit wenigen Worten gefilmt wurde
    ein Andenken
    „kannst du nicht mal ein Foto machen von uns „“==?
    „klar “ und er nahm sein Zubehör mit runter plus Ständer
    und baute alles auf am Anfang der der Stufen
    es raschelt im Baum
    „nimm nicht die grünen , nimm lieber die roten Kirschen“ er hatte sich unsichtbar und geräuschlos in den Ästen hinauf geklettert wie ein Geist
    ich hab ihn nicht gesehen , ich hörte noch es wird bald dunkel und wir müssen bevor was essen du shen chläfst.
    also drei Erwachsene und ein Junge
    Enno lag schön behütet bei Frauchen die ihn nebenbei das Fell untersuchte auf Räube
    sie verabschiedeten sich entspannt und freudlich
    ich nahm noch einen letzteaan Blick
    so lang
    sam tat mir der Arsch weh obwohl die meisten elegenheiten auch mit Kissen ausgestattet nicht feuchter rochen als vorher
    wir mussten noch 30Kilometer fah ren bei dem Mond und Hunger n
    ich fragte ob sie noch was sehen kann oder soll ich das machen?

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  137. Enno ist ein echter Freak , der den ganzen Tag meist verdöste , mal da mal hier bis es endlich losging
    er machte sich nichts aus Ball oder Stockholen
    und wenn dann lässig und höchstens einmal
    er brachte mich öfters zum schmunzeln , sogar einmal zu Lachen , er hatte zwei Lieblingsbälle und kam vorbei als
    wir oder ich noch suchten nach der abhanden gekommenen Pille
    er spuckte den einen aus und danach den anderen
    natürlich erst etwas später um uns zu überraschen
    zudem ist er schussfest erzogen
    die Ruhe selbst
    wir waren denn mal kurz weg also es dauerte doch länger und sie fragte ihn ob er mitkommen will oder nicht
    er hat geheult wie ein Wolf erzählte die liebe Nachbarin ,die auch einen Hund hatte, einen schwarzweissen Bordercollie der auf Pfiff sofort die Sause machte
    wenn Enno durch die Wiesen ,Felder und was weiss ich nicht alles tobte dann tauchten hin und wieder seine braunen Ohren und seine Rute auch auf was dem Ganzen erst etwas belustigendes zukommen ließ
    seine Art zu kommunizieren war auch aussergewöhnlich
    er lehnte sich im Stehen an dein Bein , wobei ich mich immer aufs neue fragte wo kommt denn die Kraft her
    er hat seine Liebe gut verteilt
    auch Kinder die er nicht kannte waren erstaunt über diese Wohltat.
    er war schon fünf Jahre
    Bretter mit Lücken mit Wasser drunter mochte er nicht denn taperte er wie ein alte Oma übers Parket.

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  138. hätte nie gedacht das mir eine Treppe aus edlem Holz mit vielen Stufen und echt schräg so aufgebaut das man oben fast aus der Puste angekommen noch ein nettes Sofa findet
    unten war ein Rondell für Musik open air ,hinten ein Lokal und noch eins wo auch Lesungen stattfanden
    allerdings nur am Wochenende
    es war so leer das ich mich fragte wie man davon leben kann
    genoss aber den Ausblick
    es war schon spät also fast neunzehn Uhr die Sonne verzog sich langsam und sie sagte geh doch drüben beim Bootsstieg da hast du noch Sonne
    Enno wollte sein Feld ablaufen und ich wollte zum erstenmal imSchaalsee eintauchen
    „wir holen dich dann ab“
    so ein klares Wasser hatte ich noch nie durchblickt und weit und breit keine Sau
    es war einer meiner schönsten Schwimmgänge und ich werde dort bestimmt nochmal anlande
    vielleicht mit einem Hund namens Freund
    das ist so schön da das glaubst du nicht.

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  139. es war arschglatt es lief die erste Minute des Handballspiels in der Schützenhalle Ohligs
    unsere Gegner alles Bubis aber in der Tabelle vorn , im Tor stand der Torwart noch nicht , er fummelte an seinen Handschuhen oder am Eierbecher , ich bekam den Ball nach rechtsaussen und zirkelte ihm das Ding in Zeitlupe mit Effe ins kurze Eck
    er schaute etwas bedröppelt aus der Wäsche , holte den Ball aus dem Netz und warf ihn zur Mittellinie um neu zu starten
    ich bekam erneut den Ball zu fassen ,machte einen Ausfallschritt plus Sprungwurf und haute ihm das Ding durch die Beine
    er guckte mich an mit einem echt netten Lächeln.
    Advent halt.

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  140. jo dat stimmt
    man sollte nicht zu nachtragend sein im Sport, siehe Revangefouls
    es konnte durchaus passieren das der ein oder andere Spieler oder Hüter einem über den Weg lief auf dem Weg zur Schule oder in der Pause.

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  141. einmal gab es Streit zwischen Frau und Nachbarn nebenan
    es ging um einen blöden Pfosten der anscheinend im Grundbuch etwas schräg verzeichnet wurde
    und unnötig im Weg rumstandt
    es wurde immer giftiger „hätte ich ihnen das Haus bloss nie verkauft und“ Sie machen ja was sie wollen“ trat ihm
    seine Frau beiseite.
    „nein ihr Mann hat doch damit angefangen, ich schmeiss ihnen das Ding gleich vor die Füsse“
    es handelte sich um einen in die Jahre gekommenen ollen Zeitungsablegeapparat aus der Vorkriegszeit.
    er befand sich immer noch an diesem blöden Stützpfeiler und es nervte sie
    das Grundstück plus Haus besass sie schon mehrals zwei Jahre
    er war damals noch Kind gewesen und wollte Tierarzt werden wie sein Vater
    er hatte dieses Paradies zu günstig verkauft , wie er meinte obwohl es schon vier fünf Jahre zum Verkauf stand
    keiner wollte es haben warum?
    Enno stand in der Einfahrt und ich saß etwas weiter auf der Mauer
    er guckte mich an und ich sagte nichts
    Enno war zu allem bereit.

    ich glaub beide haben menschliche Fehler , nein Angewohnheiten.

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  142. wie sich die Welt verändert…..
    ein stiller vernieselter Tag so gegen zwölfuhrvierunddreissig
    graue Suppe am Zelt oben aber nicht zu kalt dafür eher etwas windig
    der blanke Hans
    Manni stand invorm Laden und war im Gespräch , die Zeitung vorm Bauch im Winter in Plastik eingetütet mit schwarzen Handschuhen und eingehüllt wie eine Zwiebel voller Saft und das mit siebenundsechzig
    ein zwei meter Riese stand vor ihm und sabbelte ihn voll
    ich ging einkaufen und hatte schon fast alles , da fiel mir auf das der Fernseher in doppelter Ausführung um 50%
    herabgesetzt wurde
    ist
    es war ein Schinkenkoffer mit Fuss dran und Messer und Holzbein zum aufstellen
    ein echter Serano aus Spanien 6,5 Kilo
    ich öffnete das Teil vorsichtig und es sah wirklich aus wie ein Bein
    ich beliess es dabei
    Filme vergessen

    paar Stündchen später dachte ich immer noch an diesen Schinken
    ich sagte zu Manni das Teil ist so schwer da kannst du alle Rocky vergessen

    er wollte es hoch heben das halbe Schwein was ich mir nun gekauft hatte und fing an zu lachen
    „ist ja bald Weihnacht und da gönn ich mir mal was .(.sagte ich)
    und du bekommst ein schönes Stück ab
    man sieht sich“
    war doch schwerer als ich dachte
    überleg noch wo der Schinken hinpasst.

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  143. bei der ersten Dampferfahrt , nennen wir es Schiffsreise zu den Sandbänken wurde mir kurz übel
    Treppe tiefer war das Büffet undder Kiosk schon aufgeschlosse- ich überlegte und nahm ein Bier der kurze kam schon
    wenn man das nicht kennt und plötzlich alles auf einem Fischkutter da kann es schon mal eng werden selbst auf dem Meer
    wir fuhren also zu den Seehunde
    der Kapitän am Mikrophon meinte noch „ein echter Wal“
    sah nur eine Flosse und winkte

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  144. ich wollte zur Post wegen Kartenverlust aber es war rappelvoll schon um kurz nach neun
    aber der Weg und die frische Luft mit Sonnenschein tat mir gut
    ich ging zum Friedhof und suchte ein Bänkchen , die zum sitzen zu feucht war
    überall hing der Morgentau noch auf den Blättern und die Orchiedendrons hatten schon zarte kleine grüne Knospen
    war ja auch wie Frühling
    öffnete ein Winterbier
    es war schön ruhig und neu
    sah schonmal hin zu den Grabsteinen und denn wieder weg
    denn sah ich was glitzern und schaute nach
    eine Familie wurde an einem Tag ausgelöscht
    wahrscheinlich ein Autounfall dachte ich….

    ich guckte nochmal bei der Post vorbei , aber da wars noch voller.

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  145. heilig Abend machte ich mich früh auf die Socken, es war noch dunkel , die Mondsichel gut zu sehen
    es hatte die ganze Nacht geregnet , daher ging ich nicht am kleinen See entlang sondern untenrum am Bahnhof und dem Bundeswehrkrankenhaus
    vor der Apotheke genau vor der Tür lag ein Obdachloser in Decke und Schlafsack verhüllt
    der Rolli stand daneben, ich traute meinen Augen nicht und drehte mich nochmal um sagte aber nix
    hab auch nicht gesehen wer da pennt
    ich mein die Notaufnahme war ja nur 50 Meter weiter, was hätte ich schon machen können?die Apotheke öffnet um zehn , was macht er dann fragte ich mich noch…..

    brauchte noch was essbares für Weihnachten und schaute erst bei Lidl gegenüber bei Aldi und etwas weiter noch bei Netto vorbei ,ging zum kleinen See auf ein Bier zur Bank und schaute den Wasservögeln zu und der Reiher drehte auch seine Runden .
    vor den Feiertagen kannst du schonmal ein Schnäppchen machen
    diesmal wars der Lachs 1Kilo 30%rabatt ein schönes Stück und muss vorallem nicht lange brutscheln im Ofen
    spekuliert hatte ich auf die junge Pute bei Penny aber die war noch nicht runter gesetzt .

    hatte ich echt Glück oder hatte ich noch was vergessen?

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  146. Es war ein Heimspiel in der Klingenhalle , es liefen die letzten Sekunden , es stand unentschieden
    der lange Schlacks ging mir schon das ganze Spiel auf die Eier
    die kamen aus Mettmann und dafür spielten sie ganz gut
    ich also ging voll rein in den Strafraum und machte eigentlich ein Stürmerfaul , aber es gab 7 Meter
    nahm mir die Pille , täuschte an , liess mich fallen und schwupps eingelocht in Zeitlupe
    wir hatten gewonnen.
    danach ins Vereinslokal , ich bekam den ersten und letzten Schluck
    es war der erste Stiefel für mich in meiner Karriere.

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  147. o ja da gab es schon den einen oder anderen Lacher , wenn es ganz still wurde und alle nur darauf warteten das es zischt
    gibt aber einen Trick , ich glaub waagerecht trinken….

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  148. so wie sich die meisten Geschichten verflüchtigen im Dunst der aufkommenden Sonne an denen man nicht teil hatte so ergibt sich auch das Altertum in die Moderne
    ganz zu schweigen von der Hilflosigkeit maroder Altlasten die mitunter den Sinn ausmachen
    guten Rutsch !

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  149. ein wunderschöner Anfang
    die verqualmte Suppe hatte sich verzogen und ich trat ins Freie
    blauer Himmel , die Sonne schien lecker warm und die Leute waren nett
    auch die Joggerin mit ihrem kleinen Hund wünschte mir ein frohes neues Jahr
    „wünsch ich euch auch ihr beiden“
    ein guter Tag.

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  150. der Anfang war allerdings doch anders wie ich aus der Tür kam und die Mädels also die Zwillinge in der Erde die versunken schienen „ich hab ne Batterie gefunden“
    der Vater war vorne auf der Strasse mit einem Plastikbehälter und sammelte die Böller auf was mir imponierte
    „schön das die Kiddis auch aufräumen“
    „wer knallt muss auch sauber machen „sagte er
    wir wünschten uns ein frohes neues Jahr

    war nett.

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  151. er fragte mich ob ich einen Schlafsack brauche ,. eine Frau deren Mann gestorben war wollte ihn gut weiter geben an Manni der jeden Tag acht Stunden beim Penny stand und er fragte mich ob ich einen Schlafsack bräuchte
    nee Danke“

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  152. eine kleine zierliche Frau um die achtzig hab ich geschätzt kam mit mir ins Gespräch
    sie erzählte das sie im achten Stock wohne und das es ihr dort nicht mehr gefällt
    und das mehrfach wiederholt
    sie war zu oft alleine und wünschte sich etwas Unterhaltung
    ihre Augen klar und wach doch einsam
    das war ihre Geschichte, sie hatte schon mehreren Leuten davon erzählt.
    ich wünsche ihr gute Gesellschaft

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  153. ich glaub ich hatte einen keinen Schlaganfall
    oder sowas in der Art
    aber damit muss ich irgendwie klar kommen und einfach weiter üben um nicht schon wieder auf die Fresse zu fallen
    spür kaum meine Füsse und muss mich ständig irgendwo festhalten ,meine Beine machen was sie wollen
    jetzt versteh ich erst warum es Diese Rollis gibt
    aber geht schon besser
    muss mich aber konzentrieren
    das ist der Anfang vom Enden.

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  154. das war gut.
    schön das ihr ihn besucht habt
    ich kann nur hoffen oder beten das er nochmal die kurve kriegt
    sag ihm einfach er soll wieder aufstehen -gruss von stefan

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  155. nach der Erstversorgung im RTW fuhr ich hin und her in der Röhre , komisches Gefühl mit verklebten Augen
    meine Birne wurde durchleuchtet
    war noch bei einer Augenärztin und Diagnose Bindehautentzündung lateinisch Conjunctivitis

    die waren alle super in ihrem Beruf ,ich beschloss Arzt zu werden
    obwohl sie kaum Zeit hatten
    mein Kopp schien in Ordnung ,kein Tumor oder ähnlicher Mist
    Polyneuropathie
    auf eigene Verantwortung wurde ich entlassen
    das sehr schnell schlimmer werden kann sagte sie noch und denn kommen Sie wieder!

    ich sagte ich hab noch ne kleene Katze zu Haus was nicht stimmte , aber Sie hatte mich bereits durchblickt
    Hauptsache die Birne ist soweit brauchbar

    danke fürs Gespräch , Bruder!

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    • Gut, dass du zum Doc gegangen bist. Hast du den Notarzt gerufen? Bindehautentzündung und Polyneurodingsda… ich wünsche dir gute Besserung, Stefan. Lass den Rum aus dem Kopp, wenns geht. (Was mit scheiss Nachbarn nicht so einfach ist… ich weiss..)

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  156. hätte nie gedacht das ich mir mal einen RTW bestelle beim Notruf
    bin aber nach vorn an die Strasse gerobbt , war mir doch irgendwie peinlich
    einen Termin zu bekommen beim Neurologen ist fast unmöglich
    Wartezeit ein halbes Jahr locker und an dem Tag ist man denn verhindert
    im Krankenhaus Barmbek gibt’s eine gute Neurologie und deswegen fahren wir Sie jetzt dahin
    um die Ecke bei mir ist ja das Bundeswehrkrankenhaus
    aber da liessen sie sich nicht drauf ein
    dank deiner Worte hab ich den Arsch denn doch hochgekriegt
    jetzt weiss ich schonmal was Sache ist
    die Sache mit dem Alkohol wollt ich schon lange abschaffen und denn kommen die Affen und trampeln auf meinen Nerven rum.
    Rum ist echtes Gift.
    nochmal Danke , es muss ja weitergehen !
    und ich auch.

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  157. nee fand ich jetzt auch komisch das die Neurologin nur meinte das kann auch schnell schlechter werden
    bekam noch einen Brief mit Befund auf den Weg und das wars
    da kann man wohl nicht viel machen
    mit der Sauferei aufhören , einfach.

    Guthrie govan -Uncle Skunk “ schönes Ding bei du tube
    werd wohl doch noch mal nachfragen müssen ob es da was gibt was hilft.
    Hauptsache kein Schlaganfall und der Rest wird sich zeigen
    ohne funktionstüchtige Beine mit Fallgefahr ist nicht gut auf Dauer
    ist der Mirko ansprechbar oder im Koma?

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  158. bin immer früh wach in letzter Zeit und geh denn auch abends früher pennen
    falls oben mal keiner rumtrampelt .
    geht alles nur langsamer aber es geht noch einigermaßen.

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  159. war schon eine Klasse für sich ,der Männerhaushalt in der Pubertät
    die einen hatten schon Haare am Sack
    sowas lernst du nur unter der Dusche
    es war die letzte reine Männerschule im Gymnasium (Klasse)
    nachdem ich zwar die mittlere Reife hatte auf französisch (mit Nachprüfung) kam ich in eine neue Klasse mit Mädchen nicht klar
    es war neu und ungewohnt
    ich sollte an die Tafel was ausrechnen mit den Worten des Mathematik Lehrers „das haben sie doch schon gelernt§“

    ich verließ den Klassenraum und traf auf dem Flur meinen alten Englischlehrer Herrn Kaul
    „was ist los Stefan „fragte er mich als wüsste er was in mir vorging
    „ich meld mich jetzt ab“

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  160. er erklärte mir die Tatsachen
    „tu das nicht“
    ich war froh das ich aus der Nummer raus war
    und mittlere Reife find ich OK
    der eine wurde Richter , der andere Arzt , der nicht.einer auch Banker
    doch
    ich hab nie was gelernt und nicht mal einen Beruf und bin trotzdem der Meinung das ich viel erlebt habe
    bei Flora Frei fings an.

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    • Bei Flora Frey seh ich uns noch auf den Elektro-Ameisen Rennen fahren über den Hof. Der Vorarbeiter mit dem steifen Rücken rief uns irgendwas hinterher, aber die scheiß Dinger waren zu laut, wir bretterten weiter, blaue Bohnen aufladen.

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  161. da haben wir echt Mukkis bekommen beim wuchten von 50 Kilo Säcken fürs Leben“mit Bohnen auch….
    Inder Pause fiel mir mal ne Zecke aus den Wimpern , die hatte sich wohl verirrt und landete aus meinen Wimpern direkt auf der Stulle
    war ne schöne Zeit.

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  162. ich hatte eine harte Nacht hinter mir im freien
    mal hockte ich bei einem Autohaus unter Dach , mal ging ich rüber zur Tanke etwas aufwärmen plus Becher coffie
    mal lag ich auf der Bank an der Bushaltestelle
    bis ich´s leid war
    ich wollte schon abhauen nach Hause aber der Schalter war geschlossen in Ohligs
    ich latschte den ganzen Weg zu Fuss nach Solingen Mitte
    es fing an zu tröpfeln und mir war arschkalt
    war so gegen sieben Uhr und um elf wird meine Mutter beigesetzt , begraben
    ich nahm den Bus und fuhr zum Klingenmuseum
    holte mir an einer Tanke noch zwei drei Bier und einen Jägermeister für die Gesundheit
    denn hockte ich da vorne im Eingang oder im Nebeneingang und lauschte dem Verkehr
    man war mir kalt
    was ein Scheisstag.

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    • Wenn die Mutter geht, das muss ein Scheiss-Tag sein. Stell dir vor, es wäre ein schöner Tag gewesen. Das hättest du dir nie verziehen. So stehst du gut da, vor Gott. Mit so nem Scheißtag,

      Muss jetzt mit Leo raus.

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  163. wir fuhren los nach Spanien in dem alten , himmelblauen Peugeot wo die Bremsen nicht mehr die besten waren
    das Ziel war Playa de Aro zum steilsten Campingplatz auf Erden , den ich aus meiner Jugend kannte im Urlaub mit meinen Eltern
    in Perpignan (Südfrankreich ))machten wir Siesta , also der Frank sein Bruder Stefan und ich.

    Frank hatte noch etwas Koks im Strumpf und wir machten uns einen gemütlichen Abend am Strand
    der erste Besucher verkaufte uns noch etwas Gras.
    mit leichtem Herzen und frohen Mutes fuhren wir andern Tags weiter , vorbei an Steilklippen mit fantastischem Ausblick und engen Kurven.
    wir hatten keine Ahnung was uns noch bevor stand….Fortsetzung folgt…

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  164. wir waren angekommen
    hatten das Auto geparkt im dritten Stock möchte ich fast sagen , es war ein steiler Hang von dem Fluchten ausgingen , also Campingplätze.
    das Clo war also drei Etagen tiefer.Wir bauten unser Zelt auf und begaben uns erst mal an die Campingbar , wo es die besten Hühnchen gab vom Grill die ich je verkosten durfte
    der Tisch war schnell voll,leerer Bierflaschen und ein nettes Paar aus Holland gesellte sich zu uns
    da wurde sogar eine Freundschaft draus , sie luden uns mal ein sie zu besuchen in Rosenheim.
    am nächsten Tag gings denn zum Meer,es war etwas windig und die Wellen luden ein zum Planschen
    ich tobte mich aus bis es Knax machte unter dem rechten Fuss,ich war auf was spitzes getreten und hatte mir eine tiefe Fleischwunde zugezogen…Fortsetzung folgt..

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  165. ein Mann am Strand hatte mit bekommen das ich mich verletzt hatte und bot seine Hilfe an und führ mich zu einem Arzt ,der die Wunde leider nicht genäht hat , so das mit gehen nix mehr ging.
    ich fiel noch über den krummen Läufer auf Fliesen geparkt und riss die Wunde im stolpern erneut auf.
    was hab ich geflucht.
    der Mann hatte die ganze Zeit gewartet und fuhr mich auch zurück zum Campingplatzt. ich war ihm unendlich dankbar ,das ist nicht selbstverständlich.
    auf dem Rückweg merkten wir das irgendwas nicht stimmte ..Rauchschwaden hingen in der Luft , es roch nach verbrannter Erde.
    die Wohnmobilbesitzer hatten ihre Wagen schon auf der Strasse geparkt , eher ein Feldweg aus Lehm
    es herrschte helle Aufregung
    ein Feuer breitete sich aus und zog genau übers Feld in unsere Richtung
    mein Auto stand noch da unter den Pinien , ich musste was machen
    als ich ankam sah ich Stefan wie er das Zelt den Hang runter schleifte . er hatte schnell alles reingeworfen was er zu fassen kriegte
    ich fand noch einen Schuh als ich den Hang hochkroch um das Auto da runter zu bekommen –.Fortsetzung folgt..

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  166. wir zogen zunächst mal um in eine Pension die noch ein Zimmer frei hatte zum Glück
    wegen der besonderen Umstände drückten alle mal ein Auge zu
    war ja nur ein Doppelzimmer aber wir hatten uns arrangiert
    nach zwei Tagen waren auch die letzten Glutnester erloschen und wir kehrten zurück zum Campingplatz
    wie durch ein Wunder blieb er verschont
    wir bekamen einen neuen Platz zugewiesen direkt in der Nähe der Toiletten und Waschräume
    hatte sich rumgesprochen das ich nicht gut zu Fuss war . das war schon eine nette Geste.
    nur zehn Meter bis an die Bar und Zehn zum Clo
    das Zelt sah sehr mitgenommen aus
    Frank streckte schon mal seine Arme durch die Löcher was in der tat was lustiges hatte.
    wenn die zwei unterwegs waren hockte ich immer an der Bar
    humpelte hin und wieder zum Clo pissen , das wars mit Urlaub.

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    • Old frankieboy hätte ich mir auch gut im Amerika der 30erjahre vorstellen können, als Alkoholschmuggler. Oder als Mitglied der Marx-Brothers. Er war nicht aus Deutschland, jedenfalls nicht in jungen Jahren.

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      • Frankieboy las immer gerne Comics , die aus den Staaten , er war eine Art für sich und ein guter Lehrmeister.

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    • Ein himmelblauer alter Peugeot..? Hab ich seltsamerweise keine Erinnerung dran, obwohl du mich einige Male morgens abgeholt hast, zur Arbeit bei Flora Frey. Aber diesen ultracoolen satten Ry Cooder-Sound im Auto hab ich noch im Ohr.

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  167. eine Sache ist noch erwähnenswert
    nur Campingplatz war auf Dauer auch bescheiden
    ich zog mir eine dicke Socke über den Verband und wir fuhren in die Stadt
    bestellte ein grosses Bier im Humpen mit Henkel
    im Sommer stellen die Spanier ihre Gläser oft in den Gefrierschank was diesmal unglücklich endete
    als ich das Glas an meinen Mund führte explodierte es
    ich war pitschnass und war bedient
    bekam zwar ein neues aber meine Laune war erst mal dahin in nasser Hose .
    warum passiert mir immer so ein Scheiss dachte ich noch.

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      • hatte aber auch ne Menge Glück
        als ich in Aachen aus fünf Metern mindestens durchs Flachdach abstürzte und einen Betonmischer streifte der mir wohl das Leben gerettet hat weil er genau unter mir stand.
        oder wo ich mich unten in Richtung Eschbach fast überschlagen habe im Winter auf glatter Straße und nur ein Grenzstein das Auto wieder auf die Beine brachte….
        alles im allem kann ich nicht meckern…
        oder unten an der Wupper aus der Kurve geflogen….
        hatte auch viel Dusel.

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  168. das war mein zweites Auto ein Citroen , da hab ich mit dem Ralle ein gutes Geschäft gemacht und mit der Versicherung
    die Clarion Anlage hab ich heute noch, liegt in der Abstellkammer .war echt ein guter Sound.

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  169. ein damaliger Chef , ich glaub Christian. hatte ein großes Grundstück erworben wo auch Schulklassen was lernen konnten
    wir waren den ganzen Tag am buddeln und Steine wegräumen
    legten Beete an und pflanzten alles mögliche
    im Winter hockten wir im Bauwagen mit Ofen und verkauften Tannenbäume
    ich vermisse noch ein Foto das seit der Kernsanierung meines Badezimmers verschollen ist
    denn kam er auf die Idee ,ich sollte einen Motorsägenführerschein machen
    das ganze fand in Ohligs statt in irgend einem Kieferwäldchen
    ich hatte voll den Affen und hielt mich schön im Hintergrund , es wurde alles erklärt und vorgeführt , vom aufziehen einer neuen Kette bis hin zu Sicherheitsvorkehrungen
    dann galt es einen Baum zu fällen
    ich war der letzte und tat mich schwer , meine Knochen waren steif und ich konnte mich kaum bücken
    doch der Baum fiel
    man war ich fertig.
    den Schein hab ich bekommen aber mit dem Job war Ende.

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  170. vor zehn Jahren hab ich meinen letzten Schneemann gebaut direkt vorm Fenster , sah aber aus wie ne Schneefrau
    den Sommerberg hab ich noch gut in Erinnerung
    mit Gleitschuhen runtersausen
    über eine blöde Wurzel auf die Fresse fallen
    war immer Glückssache.

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  171. Sonntags machten wir meistens einen Ausflug, die ganze Familie ,manschmal kam auch die Oma mit.
    schick angezogen machten wir ausgedehnte Spaziergänge um manch Talsperre , auch mal zum Pilze suchen.
    Hallimasch war angesagt , er gefeite besonders gut in den Wäldern der Senkbachtalsperre.

    ich hatte nicht wirklich viel Lust drauf und gurkste oft hinterher beim Steinchen wegplöppen
    mit Dickschädel
    jetzt seh ich die Sache anders , war gut und gesund.

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  172. Camping auf Texel war auch gut,muss nicht immer Spanien sein
    wir also unsere kleine Familie mit drei Kindern hatten einen etwas höher gelegenen Platz , von dem man gut alles überblicken konnte,quasi auf der Düne.einmal sind wir fast weggeflogen bei einem Gewitter,es hat so laut geknallt , wie nur am Meer.
    Oma war auch dabei.Sie half mir beim Schnur aufziehen , etwa 400 Meter Drachenleine und denn ab die Post.Leider verhedderte er sich mit einem anderen Drachen , bei abgelassener Leine in der Luft irgendwo im Niemansland, ich sah ihn nie wieder.
    Andersmal gings zum Trampolin hüpfen . nebenan gabs ne Fischbude und ich bekam meinen ersten Matjes mit Zwiebeln.Hat mir sehr gut geschmeckt.

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  173. ja das Klassenbild aus der Sexta-ich hab es schon etwas länger bei meinen Favoriten runter geladen
    schön das du die Bilder noch hast.
    Hühning scheint etwas abgelenkt….

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  174. nachdem ich aus der Abstiege geflüchtet bin landete ich zufällig beim Peter einem alten Kumpanen , den ich bestimmt dreissig Jahre weder gehört noch gesehen hatte
    er war immer noch der Alte und hatte sich kaum verändert,wir verstanden uns immer noch—
    ich durfte zwei,drei Tage bei ihm übernachten auf der alten Couch ,was mit etwas Alkoholkonsum ganz gut funktionierte .war ja nicht abgemacht oder selbstverständlich.
    sein Chef gab ihm frei morgens um neun ungefähr , ich war überrascht und noch etwas angeschlagen vom Vortag , der Beerdigung meiner Mutter.
    wir fuhren erstmal nach Ohligs , ich hatte Glück und bekam ein Ticket nach Hamburg für zwanzig Euro.
    dann über die Wipperaue nach Glüder wo mein Vater im Wasserwerk gearbeitet hatte und beim Tierheim war denn Schluss.
    Hat gut getan noch mal alles zu sehen.

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    • Wir sind mal mit deinem Wagen runter zum Wasserwerk gefahren und haben kurz deinen Vater besucht. Weiss nicht mehr, worum es ging. Hab sonst nur eine schwache Erinnerung an ihn. Er hat nicht viel Worte gemacht.

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  175. hat viel malocht auch nebenbei , mal schweissen mal Trainer und wenn er gut drauf war auch lustig mit Witz
    ist mit neunundfünfzig an Krebs gestorben.

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  176. das war noch die Feldhandball Generation ,hab noch einen Zeitungsausschitt Mit schwarzweiss Foto „Jahr bombte
    aus 25 Metern.Vom RsV Mühlheim nach Solingen , wir waren am Wochenende viel unterwegs zu Auswärtsspielen.

    er hat die Solinger fast in die Bundesliga gebracht , fehlte nicht viel.

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  177. Igel saß vorne , ein Riese von Handballer mit Locken, einer dem man gerne zu schaut
    um die zwei Meter schätze ich mal
    beim Klingenmuseum wurden wir raus gewunken von den Bullen , Vater war wohl etwas zu schnell in die Kurve gefahren und hatte den Blitzer übersehen
    Igel stieg aus und klärte die Sache auf seine Art in aller Ruhe
    wir konnten weiter fahren.
    Das Spiel fand in Essen statt , noch Feldhandball, damals.

    Igel drehte voll auf und warf die Mannschaft zum Sieg.
    das blieb hängen.

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  178. windows7 wurde ja eingestellt .also abgeschafft und ich dachte schon an die Umwandlung nach windows10
    hat aber nicht funktioniert
    hatte keine E-Mail Adresse auf Lager
    gibt wohl keine Updates mehr , aber die 10 Jahre alte Kiste läuft nach wie vor.

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  179. gab doch die Kneipe zum alten Fritz ,gegenüber von Wilkinson , da hatten wir auch mal einen gezischt. nach der Arbeit .
    „Hunde wollt ihr ewig leben“ ab jetzt an die Front
    ich packte die acht Stunden. Plastikrasierer mal in blau ,mal in gelb zu fünft in Tüten
    hat gedauert bis man den Dreh raushatte.
    Abends traf man sich öfter im Entenpöhlchen auf ein Bier , oder zur Not in der Eule.

    Am Wochenende war denn meistens das Mumms angesagt , auch mal Stonns Foot .
    da haben wir Jungs ganz schön was weggezaubert.

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  180. die Saison war so Anfang Oktober gelaufen,die ersten Boote wurden aus der nordischen See (Jadebusen) an Land gezogen um dort zu überwintern ,wo auch immer. vielleicht im Vorgarten.
    Die Fährschiffe hatten keine Passagiere und die Kapitäne machten was anderes
    in der Zwischenzeit…..
    bis die Saison wieder losging so Anfang Mai Juni und die ersten Boote wieder auftauchten
    selbst den Krabbenkutternfängern wars zu windig oder zu kalt. sehr freundliche Seemänner ,holte mir schonmal ein Kilo Granat frisch vom Tisch .so zum sagen

    natürlich hatten denn auch die meisten Fischbuden dicht.

    bald gibt’s denn wieder Maischolle.

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  181. hab mich oft gefragt was es ist
    ich parkte oben am Deich wo auch Menschen mit Hunden abends noch ne Runde drehten
    mit unter kam es zum Gespräch
    sie sagte was ist das für ein Abend mit vielen Stimmungen
    ich musste ihr recht geben
    und mir wurde klar , sie hatte es erkannt und gefühlt
    es war schon ein schöner Abend im Sommer 2018 im Urlaub bei gefühlten zwanzig grad im Schatten Nachts.

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  182. war mal in Mecklenburg Vorpommern zu Besuch in einem Dorf mit einem Edekageschäft,einem Zahnarzt und einem
    kläffenden Köter, wenn ein Hund nicht gebellt hat hielt man Ihn oder sie für ein nutzloses Geschöpf, er tat mir leid und ging Anwohnern auf die Nerven , er war zu oft sich selbst überlassen
    zwei Lokale gab es noch und das wars auch ,

    das Foto hat mich daran erinnert.

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  183. es war das Solinger Rudel , die letzten Wölfe in Freiheit
    es gab nicht viel zum lachen trotzdem hatten wir Spaß
    ein paar taffe Bräute waren auch dabei
    also coole Mädels , die heute auch schon in die Jahre gekommen sind , hoffentlich
    ich vermisse die Zeit
    trag sie aber in mir.

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  184. hatte ein Eimerchen dabei und zog los nach dem Kindergarten
    ich ging zum angeln
    Stichlinge wollte ich mit bringen , hab ich auch, Mutter meinte aber ich sollte sie lieber zurück bringen . was ich darauf auch tat , sie hatte Recht , war ne dumme Aktion .
    gegen über bei der Rollbahn im Park mit zwei kleinen Teichen hab ich sie denn wieder heil nach Hause gebracht.
    Vater brachte Maikäfer mit im Mai glaub ich ,damals flogen die unten am Wasserwerk rum . bei den Laternen ums Licht
    auf unserem Balkon zu Hause liessen wir sie dann fliegen, war immer schön zu sehen, wenn sie nach gewisser Zeit auf der Hand mit minütiger Anblasezeit abhoben ,ihre Flügel ausbreiteten.

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  185. in sehr jungen Jahren fuhren wir mal nach Köln zum Karnevalsumzug am Rosenmontag
    dazu gehörte auch ein passendes Kostüm
    wollte eigentlich den Indianerlook , bekam noch Lidschatten aufgemalt um den Mund ein Schnäutzer und denn bekam ich noch ne Packung Pralinen vor die Nuss , beim Klümmchen aufsammeln .der Revolver war auch weg
    obwohl er schön im Patronengurt lehnte.
    alles im allem .

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  186. wir ackerten ganz schön , war ja auch ein riesen Gelände mit Villa und vielen alten Kiefern und viel Rasen mit Blumenwiese , da kam schon was beisammen zum einsammeln .
    zum Glück war das Grundwasser kostenfrei. gegossen wurde denn im Sommer erst abends nach zehn .zwischendurch wurden den noch locker hundertfuffzig Meter Palisaden verschraubt mit Kupferhütchen aus China , man man , das alles mit Unterlegscheibe.

    Enno pennte oder verträumte das meiste
    Enno ein hübscher junger , brauner Irisch Setter der seine Liebe gut verteilte
    also nach dem ausrupfen von alten Pflanzen . dem aufsammeln von Kiefernobst die riesen Tüten im kleenen Trecker eingeladen wurden .also ein uralter VW- Kastenwagen
    um denn damit nach Zarrentin zu fahren um es zu entsorgen am Bahnhof direkt neben den Gleisen standen grosse Container für Naturmüll
    man traf da erstaunlich freundliche Menschen . die auch mal mit anfassten und halfen beim abladen in völlig überfüllte Container.
    Fortsetzung folgt…….

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  187. ab zum Schaalsee und Enno war glücklich er konnte über Wiesen und Felder toben und später abtauchen und trinken ,bestes Wasser , bin mal geschwommen abends am Bootssteg . war keiner da biskeiner . auf ein kicherndes Paar . im See war keiner
    . war sehr entspannent
    in Zarrentin gabs nich viel
    einen Pennyladen ok am Gleis dahinter
    ich half noch einer älteren Dame über den hohen Bordstein . sie wollte auch zum Container .
    ein anderer netter Typ meinte noch das man in Hamburg besser arbeiten kann . aber leben ist hier schöner.
    ich wusste was er meinte.

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  188. sie hatte eine Kamera , die ständig unter Strom stand auch beim fahren aus dem Auto raus
    mit Ton selbstverständlich
    sie erzählte in die Landschaft irgendwas
    abends eher nachts guckte man sich das Material an und kam aus dem Staunen und lachen kaum raus
    sie meinte ich sollte auch ruhig mal was filmen .was ich denn auch tat
    mit Ton
    einmal immer bei der Szene musste sie lachen. fast wie ein Uhrwerk.
    hab irgendwas gesagt beim filmen
    war bestimmt direkt
    also Film und Ton waren völlig neu für mich.
    eine neue Welt…..

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  189. die Piepmätze sing schon am zwitschern um fünf schon , also noch dunkle Nacht und flöten rum …..
    wo waren die denn die ganze Zeit?
    im Winter sieht man hier nur Raben
    aber nu sind sie da die Singvögel und das schon Anfang März…
    fliegen müsste man können.

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  190. alte Bücher die zu lange im Keller gelagert wurden haben echt was muffiges
    musste mal wegen unbezahlbarer Schulden wegen Miete vor Gericht
    dazu kam dann die sogenannte Privatinsolvenz
    dauert sechs Jahre
    hab den Rest der Schuld in der Kirche (Stephanskirche) abgearbeitet
    der Pfarrer war gestorben und ich half beim ausmisten.

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    • och. Wann war das denn? Die Geschichte kenne ich ja noch gar nicht, beim Pfarrer. Erzähl. (Hab übrigens gestern versucht dich anzurufen. Nur so, nichts besonderes. Versuch es die Tage nochmal.)

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  191. das könnten jetzt bald zwanzig Jährchen sein
    über den Arschabzocker haben wir mal gesprochen am Telefon
    Shit passiert …….
    später ist man immer schlauer.

    ruf einfach durch , wenn du Lust hast
    gestern war ich wohl am pennen.

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  192. ich weiss nur das es ein frostiger Winter war und der damalige Küster Herr Stern mir oft mit idiotischen Arbeitsvorschlägen , wie zum Beispiel eisharten Schnee weg kratzen . mich oft zur Raison brachte.
    dafür soff ich denn die Garage leer wo Paletten von Wein rum standen.
    war noch ein Kollege mit an Bord . der musste auch was abstottern und nicht zum ersten mal
    manschmal wurden auch nur neue Kerzen installiert , oder renoviert
    mit dem Kollegen hab ich einen ganzen Raum tapeziert . mit Ecken und Kanten
    hab noch was gelernt nebenbei
    sah echt gut aus zum Schluss.

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  193. gibt Menschen die einem freundlich die die Tür öffnen und in diesem Fall war es der neue Filialleiter bei Penny
    er fährt einen alten T3 -VW-Bus
    man grüsst sich immer nett und einmal hatten wir sogar ein längeres Gespräch
    er hatte den Laden auf Vordermann gebracht
    früher war eher alles trübe und schlecht gelaunt
    er hatte seine Mädels auf Kurs gebracht
    plötzlich herrschte eine andere Stimmung und das einkaufen machte wieder Spass.

    an der Kasse sitzen könnt ich keine fünf Minuten.

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  194. überall standen Parkverbotsschilder wegen angehender Baumpflege , welch Wort für die Sägerei ….
    ich parkte trotzdem , konnte ja auch kaum einen Umweg schaffen ohne Baseballschläger ,der mir als Krücke diente
    nur tagsüber war mir das unangenehm so gesehen zu werden
    heut morgen brachte ich Papier zum Müll ,ein Platz von grünen Zäunen umringt und nur mit Schlüssel zu begehen
    „ja ich versteh das auch nicht warum das hier abgeschlossen ist“
    ein Mädel was ich nicht kannte fragte ob ich aufschliessen könnte , was ich denn auch tat , sie hatte eine Mülltüte dabei und wollte sie nur los werden .
    sie meinte noch „ja das ist für den Fall wenn einer Müll stehlen will“
    „jo der war gut „meinte ich noch
    und dann kam tatsächlich ein Abschleppwagen und lud einen roten Pkw auf um den Arbeitern nicht im Weg zu stehen.
    Hätte nicht gedacht das die sowas dürfen.
    ich hatte Glück und parkte neben zwei jüngeren Bäumchen.
    wär sonst teuer geworden
    ich mein die Autofahrer bezahlen doch ihre Steuern , der oder die wird bestimmt komisch gucken wenn die Kiste nicht mehr da ist .

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  195. fing ja schon gut an der Tag , mit Dauerregen und ordentlich Wind
    jetzt scheint die Sonne natürlich,wenn man sie nicht braucht später zu Haus
    ergatterte noch einen Behindertenparklatz neben der Sparkasse und der Bäckerei gegenüber
    konnte nicht gut gehen und jetzt war der Fuss und der Knöchel noch rot geschwollen
    der Arzt der zum Glück keine hundert Meter im Haus über der Apotheke seine Hausarztpraxis hatte. meinte aus der Ferne ,“das ist eine Prellung , oder Sie sind umgeknickt “
    „nee bin ich nicht , kann mich nicht erinnern , das kam von allein.“
    wie so einer Hausarzt werden konnte ist mir unverständlich.
    ausser Vorwürfen „das sind Sie selber Schuld “ hat er nicht viel drauf der Kittelträger
    Der Laden sieht aus als wär da vor vierzig Jahren die Zeit stehen geblieben
    an der Rezeption empfängt einen ein blasser Geist voll auf Valium , mit noch weisseren Haaren
    nee die Sache hat sich erledigt
    den nimmt doch keiner für voll
    die Leute holen sich nur ne Krankmeldung oder ein Rezept ab.
    auf seinen ärztlichen Rat legt keiner Wert.

    ich hab einen entzündeten Fuss und Knöchel mit roten Stellen und nicht blauen, den Unterschied zwischen umknicken oder Entzündung kenn ich gut ,auch ohne Dr. Titel
    das ist alles voll geschwollen und hat mit Wasser zu tun und nicht mit ner Beule , der Penner ,
    vielleicht auch eine Blutvergiftung , aber das interessiert den überhaupt nicht
    Leute die Alkohol trinken sind für ihn der letzte Dreck .
    wirst nicht ernst genommen,
    so das musste jetzt mal raus,was ein Healer.

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  196. hätt ich das alles vorher gewusst mit dem neunundfünfzigsten , ich hätte gern darauf verzichtet um direkt t zur sechzig zu wechseln. Ein guter Arzt des Vertrauens ist schon wichtig in unserem Alter , hoffe du bist in guten Händen.
    jo denn bis später! jetzt wo kein Fußball mehr läuft und auch sonst wenig, hat man plötzlich viel Zeit zum Todschlagen.
    ein völlig überflüssiges Virus , nachdem man ohne Grippe und ohne Impfung durch den milden Winter kam.
    kann nur hoffen das es wieder verschwindet.

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  197. der Tod
    wenn du vorher noch ein Testament machst um so besser
    es vermeidet Streitigkeiten und lässt hoffen das geliebte schöne Dinge noch in gute Hände kommen
    auch eine Form von Utopie , vermute ich mal aber es könnte ja auch gestiftet werden an Bedürftige
    oder man verschenkt seinen Kram und Krempel an wild Fremde
    hier hat sich schon ne Menge Zeugs angesammelt im Laufe der Jahre
    es wurde immer voller und enger
    ich dachte an später
    vielleicht ziehst du ja mal um in ein Haus mit Garage
    hätte auch fast geklappt nur dann wär die selbst bestimmte Freiheit im Arsch
    wollte aber kein Hund sein , abhängig von der Oberlehrerin ,dem Wohlwollen , dem Zimmer in der Villa
    und ich hatte auch keine Lust zu funktionieren wie ein Roboter ohne Sensoren
    aber was rede ich da ?
    es gab gute . mal weniger gute Tage und alles im allen auch besonders schöne Momente
    es gibt keinen Grund mich zu beklagen
    tu ich aber. verdammte Scheisse!

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  198. der Fuss ist immer noch dick und rund , aber da hab ich mich schon fast dran gewöhnt
    jetzt ist es die Thrombozytopenie
    ein Wert wie bei Leukämie
    down under
    das Blut gerinnt nicht wirklich
    selbst Zahnfleischbluten dauert schon mal zwei Tage
    irgendwann bist du alle.
    alles gute für dein Herz und viel Frischluft.

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  199. ja liegt nur noch um die 50.000
    das haben die im Krankenhaus festgestellt bei den Blutwerten
    Polyneuropathie ist da auch diagnostiziert wurden
    also keine guten Aussichten
    vorher fahr ich aber noch an die Nordsee guck mir lieber das Meer und den Himmel an
    im Krankenhaus , im Bett an Schläuchen , nee danke.

    wie geht’s denn Mirko dem alten Abrazzen?

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  200. einkaufen tu ich nur ganz früh so zwischen 7 und 8
    den Fahrstuhl will ich für mich haben und Knöppe drücken nur ohne Hautkontakt , seh ich ein Kind denk ich Vorsicht
    hab ich im Fernsehn so gelernt
    der Laden ist schön gross und weiträumig bis hoch. man kann sich gut aus dem Weg gehen
    das Nudelregal war geplündert , mehr schaute ich mir nicht an , wollte nur wieder schnell an die Luft
    ein stinknormaler Raucherhusten mutiert heutzutage zur Horrorshow
    hatte vorher Dunklen Saft getrunken und musste Husten
    war etwas farbig und ich geriet in Aufregung oder besser meine Nerven
    ich dachte natürlich an was blutiges
    damals in meiner Jugend wurde gerotzt und gespuckt was das Zeugs hergab und abgehustet
    war ganz normal
    nach dem zehnten Bong sowieso,

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  201. es muss nicht immer ein Meteorit sein oder eine Sternschnuppe was das auslöschen angeht
    die Dinos sind alle weg und nicht nur die , so vor 150 Millionen Jahren
    überlebt haben die Säugetiere zu denen auch der Mensch gehört,meines Wissens nach auch nur eine Fehlgeburt
    überlassen wir den Aliens , den ausser irdischen Machthabern das Leben in Zukunft
    vielleicht können die die wunderschöne Erde retten.

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  202. wenn das Leben nicht aus Zufällen besteht aus was dann
    wir hatten soeben meinen Vater beerdigt auf dem Gräfrater Friedhof oben unter
    auf dem Rückweg der Trauergemeinde die das nächste Lokal aufsuchte um noch einen Abschiedstrunk zu nehmen
    ich allen voraus
    denn einige Meter vor mir fiel eine ältere Dame über den Bordstein und blieb liegen
    ich eilte hinzu und fragte ob ich ihr aufhelfen könne
    inzwischen Zeit kamen auch andere Zeugen hinzu
    so kümmerten sich die Damen um die Dame
    später meinte noch der Bruder sieben an der Zahl „das hätt ich dir gar nicht zu getraut“—
    wir sassen in der Kneipe und bestellte ein Bier wo die anderen noch mit sich haderten
    danach war der Bann gerissen und Mutter hatte nix dagegen
    Vater trank gerne Bier
    es wurde gesprächig und der Leichenschmaus hatte seinen Dienst getan
    ich hab noch ein p aar Fotos gemacht auf Wunsch meiner Mutter
    das letzte war in die Grube rein war allerdings verwackelt
    zudem lief ein Dackel Vorbei in dem Moment.

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  203. der letzte Besuch beim Hausarzt war der blanke Nerv
    3 Frauen im Wartezimmer , es war Freitag der 13.
    das Mädel zappelte mit ihren Füssen , die ältere in Zeitschriften
    ich fragte ob jemand was da gegen hätte wenn ich das Fenster öffne.
    ich tat es, aber mir war immer noch unruhig
    ging zum Schalter , dem Tresen und fragte ob ich nicht auch so meine alten Rezepte bekommen könnte
    ich konnte es nicht lange in einem kleinen Wartezimmer aushalten
    „mir geht es nicht gut“ meinte ich noch
    die Dame an der Rezeption meinte noch „das können wir zwischen Tür und Angel nicht mal eben so ,das muss der Arzt schon entscheiden- kommen Sie doch in einer halben Stunde wieder vielleicht hilft ihnen ja die frische Luft“
    es goss in Strömen und ich humpelte zum Auto
    als ich nach geschlagenen 20 Minuten zurück kam war das Wartezimmer doppelt voll und das Fenster zu
    ich fragte erneut ob es stört wenn ich das Fenster öffne
    „nee ist ok ,kein Problem“
    ich wollte mich darauf hin hinsetzen was mir aber nicht gelang
    ich spürte leichte Panik in mir aufsteigen…..also voll neben der Kappe
    nachdem ich das Fenster geöffnet verließ ich auch
    schon das Wartezimmerchen
    die dachten bestimmt der ist bekloppt
    zum Glück war ich der nächste also jetzt drann

    ich durfte schon mal in die Kabine hhumpeln
    welch Wohltat .

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  204. ich hatte ein paar Sachen abzuliefern , in Kopenhagen schicke Herrenbekleidung aus feinster Kutte die ich zuvor in
    der Mönckebergstraße abholen musste , die Einkaufsmeile mitten in der City
    und in Malmö Pakete die ich in der Nähe von Stapelfeld auflud
    mein damaliger Chef aus Argentinien ,ein riesen Arschloch, obwohl er nur 1Meter sechzig hoch war hatte unter dem Gaspedal eine Schraube montiert ,damit er Sprit spare
    ich fand das höchst brisant nicht mehr beschleunigen zu können im Notfall
    baute das Ding also ab und fuhr zur Fähre Puttgarden die nach Dänemark fuhr , dauerte eine gute halbe Stunde
    also vierzig Minuten ungefähr
    bis Röndby
    es war schon sehr stürmisch aber noch kein Orkan ,der sollte erst noch kommen
    die Altstadt in Kopenhagen ist sehr schön , doch als Fremder blickst du irgendwann nicht mehr durch
    ich fragte ein zwei Leute die nur mit dem Kopf schüttelten
    denn kam eine hübsche blonde Dänin mit dem Auto und parkte etwas vor mir
    sie holte ihren Mann auch sehr nett von der Arbeit ab , ich zeigte ihnen den Lieferschein mit Adresse
    sie sagten „das findest du nie “ ich sollte ihnen einfach hinterher fahren
    nette Leute gibt’s noch dachte ich
    sie brachten mich quasi vor das Geschäft
    ich winkte noch mit einem Dankeschön im Gesicht , nahm die Klamotten und trat ein
    es roch nach gutem Stoff und Kohle……..

    Fortsetzung folgt

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  205. ich schaute mich ein bisschen um und war zunächst allein in dem Laden
    ein Herrenbekleidungsgeschäft für die Reichen , überall Anzüge .
    denn tauchte auch schon der Besitzer oder Angestellte auf
    natürlich im Anzug piko bello
    er war sehr freundlich , er hatte braune Haut und eine gewisse Ausstrahlung
    ich glaub er könnte Ägypter sein aber mit Stil
    seine braunen Augen strahlten nur so aus der Wäsche
    ich musste los
    ein Gentleman
    er machte mir die Tür auf
    ab nach Malmö hatte schon genug Zeit liegen lassen , also zurück auf die Autobahn , denn über die lange Brücke wo man schön bezahlen durfte, ich hatte eine CARD für den Schlitz und der Bügel hob sich
    ich war in Schweden…

    Fortsetzung folgt……

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  206. alles ziemlich flach , kaum Bäume eher rustikal
    in Malmö möchte ich nicht wohnen soviel war klar
    ich hatte noch was zu tun nach der Paketabgabe
    sollte eine männliche Person abholen die irgendwo bei der Post stehen soll
    der Chef machte öfters so Sachen
    er verdiente sich was hinzu und ich bekam auch was ab
    eher nicht erlaubt
    an der Grenze wurde schonmal jeder überprüft
    ein komischer Typ mit nicht schwedischem Aussehen setzte sich auf den Beifahrersitz
    ich sagte er solle sich anschnallen
    zum Glück redete er nicht viel
    er wollte zur Schanzenstrasse nach Hamburg

    Fortsetzung folgt….

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  207. der Sturm nahm fahrt auf
    geradeaus fahren war fast unmöglich , aber ich wollte die Fähre noch erreichen
    ständig wurde man um ein zwei Meter verblasen
    und tatsächlich in letzter Sekunde bevor die Luken schliessen kamen wir noch an Bord
    das die überhaupt noch ausgelaufen sind ist mir bis heute ein Rätzel
    ein zwei drei
    wir bekamen so eine Breitseite ab das alles von den Tischen fiel und im Stuff plummste alles aus den Regalen, der daraufhin geschlossen wurde mit rotweiss Plastikbändern
    ich hatte mir zum Glück vorher noch ein paar Dosen Starkbier besorgt bevor es ernst wird
    ich ging hoch an Deck 2 und bekam die Tür kaum auf ,was ein Winddruck
    es war schon Stärke 12 und auch mehr in boengerechnet
    schaute auf die dunklen Wellen und nahm schon Abschied innerlich
    ich telefonierte noch kurz mit Mutter
    wenn du jetzt über die Rehling gehst wer soll dich hier finden war so ein Gedanke
    denn die nächste Breitseite
    der Kapitän hatte alle Hände voll zu tun, er drehte das Schiff so das es im Wind lag und nicht dagegen
    das weiss ich weil ich später mit einer Matrosin sprach die auf der Fähre arbeite
    sie kam aus Deutschland und hatte sich verliebt mit einem Dänen und ans Meer
    sie verbreitete Ruhe in ihrer Art
    auch Schweden mit Familie und kleinen Kindern oder Norweger was weiss ich, die sahen die Sache viel gelassener
    die kannten das wohl….
    schon
    wir schaukelten gute acht Stunden auf der aufgewühlten See , denn kam ein Luftloch und der Kapitän versuchte anzulegen

    Fortsetzung inbegriffen……..

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  208. auf mein neustes Paket hätt ich gut und gerne verzichten können
    also den Mitfahrer, er hatte eine düstere Ausstrahlung und das lag nicht nur an seinen schwarzen Klamotten
    er hing meist in einer Ecke und döste vor sich hin…
    ich suche immer was positives bei unbekannten , doch hier sah ich nichts
    er kam aus der Gewalt bereiten linken Szene , er schien auf der Flucht zu sein oder zur nächsten Krawall Demo .

    der Kapitän hatte es tatsächlich geschafft
    wir konnten wieder an Land
    über Funk und Lautsprecher wurde noch durch gesagt das Reisende die nicht mehr weiter könnten die restliche Nacht auf Kosten der Schiffgesellschaft im Hotel verbringen könnten.
    alles in allem sehr professionell auch das das Essen im Restaurant gratis verteilt wurde
    ich hatte keinen Hunger
    hatte noch 2 Bier
    er bot sich an zu fahren , falls ich müde wär
    umgestürzte LKW lagen weggeschoben neben der Leitplanke
    etwas betrunken fuhr ich denn die letzten 110 Kilometer nach Haus
    um vorher den Penner abzuliefern.

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  209. Hunde dürfen nicht mit auf den Friedhof
    dafür sorgen Horden von Graugänsen für Unruhe im Frühling ,was ein Geschreie
    und kacken tun die ja auch
    der Reiher steht einsam auf der Insel und im runden See sieht man auch Schildköten am sonnen und auch vereinzelt Kormorane beim Flügel lüften
    jedes mal was neues
    besonders schön wenn ein Schwarm Gänse direkt vor deinen Füssen zur Landung ansetzt
    ich liebe es.

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  210. ich war nur kurz eingenickt aber die Musik lief noch
    bei du Tube läuft das ja immer weiter auch wenn du nur ein Lied hören möchtest
    die Klingel war aus ,es war ja Wochenende
    plötzlich standen vier Bullen , eine Bullerin in meiner Bude und klauten meinen Pc
    mit dämlichen Sprüchen
    sie hatten die Feuerwehr zu Hilfe gerufen um meine Tür aufzubrechen
    der Pc war weg die Tür im Arsch ,ich brauchte ein neues Schloss und meine Nerven waren auch angefressen
    ich find Polizisten scheisse.

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  211. ich stand voll unter Schock, eher traumatisiert ,das dauerte bestimmt eine Woche um mich davon zu fangen
    dann ging ich auf die Wache und holte meinen PC ab.
    aber soweit können die nicht denken die Arschlöcher.
    Hauptsache Knarre am Gürtel.

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  212. jemand in unserem ehrenwerten Haus hat sich bei der Polizei beschwert
    ich dachte auch immer das es eine einmalige Warnung gibt
    beim nächsten mal nehmen wir ihre Anlage mit
    hier war es nur einmal und voll übertrieben, die hatten wohl schlechte Laune
    der Bulle dachte wohl ich würde im pennen weiter musizieren.
    kann mir keinen Anwalt leisten.

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  213. ach ja auf der Wache wo ich meinen Pc abholte fragte ich noch mal nach ob das allles so rechtens wär?
    die hübsche brünette am Tresen meinte daraufhin „ja das müssen wir so machen ,bei lauter Musik ist ja alles denkbar , auch ein Freitod oder Streit.
    „aha“.
    nahm den Pc und verliess den Acker.

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  214. kann mich noch erinnern , die Vogelgrippe war ausgebrochen und die Leute saßen zu Hauf auf der voll gekackten Wiese , auf mitgebrachten Decken zum Picknick direkt an der Alster
    den Gänsen ob grau oder Ringelgans war das piep egal
    sie schlurften durch die Reihen und mähten das Grün
    jetzt haben die Gänse ein neues Paradies ausgekundschaftet
    sie leben auf dem größten befahrbaren Friedhofs Europas mitten in Hamburg.
    auch im sogenannten Winter.

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  215. ein wunderschöner Sonntag , blauster, wolkenloser Himmel seit langem und die Kirschblüte steht schon in voller Pracht
    draussen eher nix los totale Stille
    bis auf ein paar Autos und Fahrradfahren ix zu sehen oder hören
    eine gewisse Untergangsstimmung könnte man annehmen hat sich breit gemacht
    auch der kleene Spielplatz war verschlossen von rotweissem Plastikband.

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  216. bei Penny haben die jetzt Plastik vor die Kasse gestellt
    oder angeschraubt , ein Schutzfenster
    rote Abstandsstreifen inbegriffen
    Manni der Hinz und Kunz Verkäufer stand auch wieder in seiner Ecke und schaute leer aus der Wäsche
    ich traf noch einen jüngeren Bekannten und wir tranken ein zwei Bier und unterhielten uns
    schönstes Wetter , mal wieder blauer Himmel
    wir hockten auf viereckigen Felsen ,zersägte Steine im Abstand eines Meters
    ein eher ausländisch wirkender Typ versuchte einzuparken
    seine Mutter stieg schon mal aus
    „nicht mein Tag heute sagte er ,hab nur twei Stunden geschlafen“
    denn fragte mich auch ein ausländischer warum ein Baseballschläger in meinem Einkaufswagen liegt
    „mein Fuss ist kaputt „antwortete ich.“eine Krücke“.

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  217. so etwa um zwölft kütt Manni an, zieht seinen Rolli zum abschleppen von geschenkten Waren Waren hinter sich her und parkt in seiner Ecke neben dem Müll um dort acht Stunden zu Stehen , angelehnt an der Scheibe mit Zeitung vorm Bauch
    anfänglich machte ich mir nichts draus , schenkte ihm sogar eine alte ,fast neue Levis die mir nicht mehr passte
    inzwischen kann ich den Schnorrer nicht mehr sehn
    neben den Einkaufswagen.Er hat eine Wohnung und bezieht Arbeitslosengeld , doch das wissen die gutmütigen Spender nicht.
    Hinz und Kunz ist nur für Obdachlose gedacht,eigentlich.

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  218. für mich wär das nix, nicht mur wegem dem Blöden rumstehen an der Coronafront ouasi ..
    wieso geht der nicht zur Tafel ?
    aber er verkauft gerne Zeitschriften die keiner haben will
    und nimmt Spenden auch in Euros.

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  219. gestern abends machte ich mich noch auf die Socken obwohl ich keine anhatte nach Penny was zu trinken einkaufen
    hatte die Krücke dabei und schlurfte so zurück
    eine junge Frau mit kleinem Hund kam von hinten und überholte mich mit dem Satz“ich hab sie gar nicht gesehen“
    „ja ist auch schon etwas düster hier , nicht viel Licht“. sagte ich

    sie erzählte das ihre Tochter schon eineinhalb Jahre jung ist und von der ganzen Misere eher weniger mit bekommt
    sie vermutete das hier was nicht stimmen könnte , ich stimmte ihr bei , das sich das so schnell verbreitet über die ganze Erde ist schon merkwürdig
    bleiben sie gesund sagte sie noch .
    fand ich lieb und wünschte das gleiche zum Abschied.

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  220. es gibt Sachen die verstehe ich nicht auch nicht beim umdenken
    Manni kütt an mit seinem Hackenporsche , es ist um die zwölf
    also zur Arbeit
    das erste was er macht einen Einkaufswagen reinschieben und 50 Cent rauspulen
    voll an der Coronafront
    musste mich schon öfters fragen ob der überhaupt was merkt.
    das ist nicht böse gemeint eher traurig
    sich so zu zeigen.
    „ja was soll ich denn den ganze Tag zu Hause ?“
    er ist 64 und hat weinig gesunde Zähne im Mund
    dafür ziemlich robust , ein alter Knochen
    steht den ganzen Tag auf einem Bein wie Rumpelstielzchen .

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  221. es ist einfach unglaublich was gewisse Menschen leisten auch in Zeiten der Not wo ein Anruf beim Arzt ausreicht und man hat mal ne Woche zum Nachdenken hat
    er arbeitet bei Penny und schmeißt den Laden voll
    obwohl die Besetzung unter den ungewöhnlichen Umständen sich auch verringert hat
    ich habe da großen Respekt
    wenn er jetzt nicht mehr kann wäre das für viele , eben auch für ältere Leute , die nicht mehr so mobil sind, mehr als nur eine große Einschränkung
    wie gesagt ich schätze ihn , nicht nur als Chef , guter Mensch.

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  222. eine gespenstige Kulisse,morgens um zwei mit zwei Rettungswagenbediensteten mit Maske
    hatte wieder dieses blöde bluten vom Zahnfleisch und machte mir Sorgen auszulaufen . laufen oder gehen konnte ich auch nicht .
    ich habs nicht geglaubt ,die haben mich glatt stehen lassen
    es wären nur 500 Meter zum Spital gewesen
    hatte alles beisammen also büschen Geld. Krankenkarte auch.
    wollte der Sache auf den Grund gehen was mit mir nicht stimmte

    doch sie verweigerten sich mit den Worten das ich kein wirklicher Notfall sei ,ausserdem wär es ja schon zwei Uhr morgens und ich könnte ja dann zum Hausarzt morgen .es war schon Montag…..
    heute bin ich fast froh das es so ablief
    zu Hause hast du mehr Ruhe .,
    hat sich schon was verändert im Verhalten
    vor zwei Monaten waren Helfer noch hilfsbereiter
    war aber auch ein anderes Team , die RTW -Besatzung und wesentlich freundlicher.

    ich glaub die hatten auch Stress oder keinen Bock , aber das halte ich nicht für gerecht fertig.
    was ein schwules Paar.

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  223. das ist wie Ebbe oder Flut immer neu
    anderseits ist mir Ebbe lieber.
    selbst die Onkologie hat Probleme ,was man ja auch verstehen kann
    kriegst einen Termin Mitte Juni , das ist so
    leider alles aus gelastet – die harten Fälle kommen vor
    da müssen wir durch
    wird schon werden.
    die Dame am Telefon war recht freundlich.

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    • Halt die Ohren steif, Bruder.. im Moment darf man bloß nicht krank werden. Naja, darf man eigentlich nie. Ich guck gerade mal nach, was Onkologie noch mal war.. ach so. Der Scheiss mit den Thrombozyten..

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