Die ersten beiden Bilder wecken persönlichste Erinnerungen in einem vielleicht unpersönlichen Motiv. Das zweite Fenster von oben auf der rechten Seite…ich bin so oft auf den Toilettenspülkasten geklettert, um mir die Morgensonne ins Gesicht scheinen zu lassen, 5 Jahre alt, die Augen geschlossen…Kinderglück ! Der Anblick der Fotos verrät mir, nicht alles davon ist verloren gegangen :-). Danke !
Stimmt. Wenn ich aus dem Wald hochkomme, wo ich mit dem Hund spaziere, stoße ich genau auf dieses Haus,, oft wird es von der Sonne beschienenen. Ein magisches Haus. Mir ist richtig warm geworden im Bauch, so schön hast du es beschrieben.
Manchmal reichen Bilder, um etwas auszulösen, was keine Worte einholen.
Z.B.: Das Illusionstheater der Schatten am Fenster im Gegenlicht. Wer könnte (oder wollte) das be-schreiben. Anschauen und abtauchen, das genügt vollkommen. Mir jedenfalls.
Gruß, Uwe
gelassen stehen die bäume da, sie sind einfach sich selbst. und das in vielen schattierungen, gefällt mir sehr. und ich lerne die jahreszeiiten , und weil alles wiederkehrt, kann ich auch abschied und hoffnung lernen.
hab es gut, lieber glumm, da in den bergen, roswitha
Das Birkenbild gefällt mir. Sie hängen einfach nur so ein bisschen rum, lassen Suchvorgänge der Sonne bescheinen undsehen gut aus
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Die ersten beiden Bilder wecken persönlichste Erinnerungen in einem vielleicht unpersönlichen Motiv. Das zweite Fenster von oben auf der rechten Seite…ich bin so oft auf den Toilettenspülkasten geklettert, um mir die Morgensonne ins Gesicht scheinen zu lassen, 5 Jahre alt, die Augen geschlossen…Kinderglück ! Der Anblick der Fotos verrät mir, nicht alles davon ist verloren gegangen :-). Danke !
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Wie…? Genau in dem Haus?
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Wenn meine Erinnerung mir keinen Streich spielt…Henri-Dunant-Straße 8 ! Genau da…
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Stimmt. Wenn ich aus dem Wald hochkomme, wo ich mit dem Hund spaziere, stoße ich genau auf dieses Haus,, oft wird es von der Sonne beschienenen. Ein magisches Haus. Mir ist richtig warm geworden im Bauch, so schön hast du es beschrieben.
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Schöne Fotos, Baumschatten auf unpersönlichem Hausbeton, der Hund im Wasser…
Gruß von Sonja
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Manchmal reichen Bilder, um etwas auszulösen, was keine Worte einholen.
Z.B.: Das Illusionstheater der Schatten am Fenster im Gegenlicht. Wer könnte (oder wollte) das be-schreiben. Anschauen und abtauchen, das genügt vollkommen. Mir jedenfalls.
Gruß, Uwe
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gelassen stehen die bäume da, sie sind einfach sich selbst. und das in vielen schattierungen, gefällt mir sehr. und ich lerne die jahreszeiiten , und weil alles wiederkehrt, kann ich auch abschied und hoffnung lernen.
hab es gut, lieber glumm, da in den bergen, roswitha
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