Ich hab ihn nie kennengelernt, und die einzige Email, die ich von Manuel Hessling je erhielt, übrigens ziemlich genau vor einem Jahr, Mitte April 2011, war nicht von ihm selbst auf den Weg gebracht worden, sondern..
Sehr geehrter Herr Glumm,
im Auftrag von Manuel Hessling darf ich Sie dazu beglückwunschen,
dass Ihr Weblog „Glumm“ als erstes und bisher einziges
in die Blogroll des Revierflaneurs aufgenommen wurde.
Mit herzlichem Gruß
Meine knappe Antwort darauf („Das find ich gut“) war nicht gerade ein Aufreisser für weiteren Kontakt, aber ich dachte, na schön, da kommt sicher noch ne Menge anderer Blogs hinzu, wie eben üblich in einer Blogroll. Stattdessen blieb ich der einzige Blog in der Linksammlung des Revierflaneurs, und was er einmal über mich geschrieben hat, Blick nach oben und zurück, war das kollegialste, was ich bislang über Glumm lesen durfte.
(.. Aber wer weiß, ob es dem Glumm hülfe, wenn er jetzt plötzlich berühmt und dann gar reich würde. Eher wohl nicht! Was machte er denn mit dem vielen Geld? Ich wage gar nicht dran zu denken. Dann soll er lieber ein Geheimtipp bleiben..)
Wie üblich spreche ich von mir.
Manuel Hesslings letzter Satz in seinem allerletzten Blog-Posting „Alles gerät in Schieflage“:
Das muss schrecklich sein, ein Schrecken mehr zu all den Schrecken.
Mehr über den frühen Tod von Manuel Hessling in Revierpassagen.
naja ,so geheim das ist zu hause
mit dem apropo geld auf tasche hat doch keinen makel
wenns es gut angelegt ist bei schnorrern und dieben
was wirklich keine kunst ist
der kleine süsse lamborghini vor der tür und der rode teppich
das aööes würd ihn kaum kratzen
er würd den reichtum zu schätzen wissen ,wenn es dazu kommen muss
von mode hat der keine ahnung zum glück..
ha!
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auf die post nachbar..seh ich auch so
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