7 Gedanken zu „Die halten wenigstens still

      • ich bin schlimmer als mein Vater, von dem meine Mutter schon Zeit ihres Lebens behauptete, sein Leben fände im Radius von 1 km rund um den Stöckerberg statt, seinem Geburtshaus.

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      • Einiges habe ich tatsächlich erkannt, obwohl ich jetzt schon über 15 Jahre weg bin aus der Stadt. Anfangs war der alte Güterbahnhof an der Haumannstraße mein Hinterhof, später sind wir dann hoch in die Südstadt gezogen. Man kann den Menschen aus Solingen entfernen, aber nie Solingen aus dem Menschen. Die Stadt klebt an einem wie alter Teer – vor allem das muffzoppige Gemüt drängt immer mal wieder an die Oberfläche. 😀

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  1. Klasse Bilder zeigst du uns – deine Perspektive ist ja eine sehr eigene und gerade deswegen auch von mir sehr geschätzt. Ganz besonders aber gefallen mir die Häuser mit Mensch, ich dachte an Milieustudien.
    Herzlichst, Ulli

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  2. Die Motive kippen ja regelrecht aus dem Bild. Kein Festhalten, nirgends. Vielleicht deshalb die Vorliebe für die Diagonale, die fliehenden Linien, die Schräge, wodurch die Dinge in Bewegung geraten und ihre vermeintliche Erdenschwere verlieren, zumindest im Geviert des Rahmens.

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